.

Mal wieder tüfteln

Da ist er also wieder, der Bayerische Patient :-)
Dieses mal mit intaktem Display, aber etwas an seinem Betriebssystem kränkelnd – genauer an Treiberproblemen, die aus dem Zusammenspiel von glücklosen Updates des Hardware-Herstellers, der Zwangsbeglückung mit Windows-Updates und  durch den Virenscanner entstanden sind, der dabei auch immer mitmischen will.
Mit dem Ergebnis, dass manchmal der Mousezeiger klemmt oder wilde Bocksprünge auf dem Desktop vollführt, so dass sinnvolles arbeiten auf dem Notebook nicht wirklich möglich ist.
Und dazu kommt dann auch noch, dass das Teil aufgrund dieser unglückseligen Kombination ewig braucht um hoch oder wieder runter zu fahren.
Alles nicht wirklich schön….
Aber zumindest ist die Hardware in Ordnung, wie ein schneller Test mit einem von USB-Stick gestartetem Linux ergab. Da rannte das Ding dann wie eine Eins – Ein Zustand, den es auch unter Windows wieder zu erreichen gilt.

Also habe ich gestern Abend erst einmal die unglückseligen Treiber durch Originaltreiber der Chiphersteller ersetzt und den Virenscanner deaktiviert, was zumindest teilweise erfolgreich war. Denn mit dem Hochfahren ging es plötzlich wieder richtig schnell und auch der Mousezeiger spurte so wie ich wollte – wenn auch der Rechner ansonsten kaum schneller geworden war….
Wobei mir mal wieder ein Windows-Update dazwischen funkte und mich über Stunden einen blauen Bildschirm bewundern liess, den jeder Windows-Nutzer wohl zur Genüge kennt und sicher ganz besonders liebt:

„Schalten sie den Rechner nicht ab“

Was mich wieder einmal zu der Frage brachte, wie man mit einem Betriebssystem produktiv arbeiten kann, dass einem immer dann ungefragt mit solchen Aktionen dazwischenfunkt, wenn man gerade irgendwelche Wartungsarbeiten oder anderes Wichtiges damit durchführen will. Denn genau das selbe Problem hatte ich vor ein paar Tagen  ja schon bei der besten Schwiegermutter von allen.
Sowas ist doch absoluter Mist und alles andere als Motivationsfördernd….
Also hab ich mich da heute nochmal dran gesetzt und mir genauer angeguckt, warum das Ding nun so lahmt.
Wobei der Virenscanner und eine weitere Wartungssoftware, der CCleaner meine Hauptverdächtigen waren, weil sie zusammen im laufenden Betrieb ein gutes Viertel des Arbeitsspeichers belegen und auch für permanente Lese- und Schreibvorgänge auf der Festplatte verantwortlich sind – beides Prozesse mit hoher Priorität, die alle anderen  Anwendungen ohne Not in die Warteschleife zwingen.
Deaktiviert man beide, dann gibt das einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs beispielweise auch beim Laden von Websites oder beim Aufrufen von Bildern, aber auch beim runterfahren des Rechners.
Worauf ich den CCleaner dann erst mal deinstalliert und vor die Tür gesetzt habe – was mit dem Virenscanner leider so einfach nicht geht:
Denn Windows als Hauptangriffziel der Viren-Programmierer muss ja geschützt werden.  Wozu leider der bordeigene Defender nicht immer ausreicht – jedenfalls, wenn man den Herstellern von kommerziellen  Virenschutzprogrammen und diversen Computerzeitschriften glaubt, bei denen genau diese Hersteller gute Anzeigenkunden sind. (Wobei meine Erfahrung damit eigentlich eine ganz andere ist, denn zumindest auf Schwiegermutters Rechner funktioniert der  bei richtiger Konfiguration ganz hervorragend im Zusammenspiel mit einer restriktiven Browsereinstellung, die vor gefährlichen Websites warnt)
Aber das ist nicht meine Entscheidung, der Virenscanner ist nun mal da und ich werde jetzt noch mal genauer gucken ( und ausprobieren) ob sich da nicht doch ein vernünftiger Kompromiss zwischen gutem Schutz und halbwegs gutem Tempo finden lässt…… tief in den Windows-Systemeinstellungen……

Schaumermal….

Einstweilen bleibt gesund und bleibt behütet.
Wir lesen uns


1455

Der Himmel kann jetzt fallen

Bevor ich jetzt doch wieder Angst vor meiner eigenen Courage bekomme und mein innerer Schweinehund die Oberhand gewinnt, habe ich heute gleich mal für unverrückbare Tatsachen gesorgt, als ich ohnehin im Motorrollerzubehörfachgeschäft war, um eine neue Batterie für meiner Liebsten Lieblingsgefährt zu bestellen.
Da habe ich mir nämlich auch gleich eine knitterfreie Kopfbedeckung besorgt, wie sie beim Fahren zweirädriger und einspuriger  Kraftfahrzeuge im Strassenverkehr bekanntlich  vorgeschrieben ist:
Damit sollte jetzt auch  die erste Hürde auf dem Weg  zum zukünftigen Rollerfahrer genommen sein (eigentlich die zweite, denn angesprungen ist mein zukünftiges Schönwetter-Gefährt ja schon mal) und nun liegts nur noch am Tüv, wann ich zur ersten Probefahrt starten kann. Und natürlich gibts jetzt auch kein Kneifen mehr – auch nicht im letzten Moment – denn schliesslich  muss sich die Investition in den glänzenden und  kugelrunden Hut  ja auch wirklich lohnen – egal, was der Schweinehund dazu meint

So gesehen war es doch wirklich gut, dass ich die Batterie nicht online bestellen konnte, wie ich das zuerst vorhatte.

Konnte ich doch auf die Art gleich zwei Fliegen mit einer Klappe  und auf einem Weg…. naja, ihr wisst schon.
Und ich habe jetzt reichlich Zeit,  zur Freude (?)  meiner bepelzten Mitbewohner  die schwarze Eierschale im stillen Kämmerlein schon mal ausführlich Probe zu tragen, damit sie sich an meinen Kopf und mein Kopf sich an sie gewöhnen kann. Das ist mit neuen Helmen nämlich  genau  wie mit neuen Schuhen: Am Anfang drücken  sie und  sind  etwas unbequem und nach einiger Zeit sitzen sie wie angegossen.
Eigentlich Perfekt!
Und der Himmel kann mir auch nicht mehr auf den Kopf fallen

Schade allerdings, dass die Batterie nicht vorrätig war, die kommt jetzt trotzdem im Paket….

In diesem Sinne:
Bleibt gesund,  bleibt behütet und achtet immer auf eine passende Kopfbedeckung.
Wir lesen uns


1430

Alles richtig gemacht

Die Liebste hatte das ja in den letzten Tagen schon angedeutet:
Ein Neuerwerb steht ins Haus, eine Erweiterung unseres Orgelpfeifenparkes an Objektiven – schon seit einiger Zeit auf der Wunschliste der Liebsten stehend, die ja fotografisch  zunehmend der kleinen Welt der Insekten verfallen ist und dabei allerbeste Ergebnisse zeitigt. Nicht ohne gleichzeitig selbstkritisch zu vermerken, dass da ja noch reichlich Luft nach oben sei.
Jedenfalls, wenn sie ihre Bilder mit denen mancher anderen Fotografen in unserem Fotoforum vergleicht.

Und Luft ist auch das Problem –  nämlich die zwischen Objektiv und dem manchmal schnell flüchtigen Motiv.
Denn welcher Schmetterling und welche Fliege, die etwas auf sich hält, bleibt einfach sitzen, wenn sich ihr das grosse schwarze Loch des Objektives ungebührlich soweit nähert, dass die Fluchtdistanz unterschritten wird?
Richtig, keine!
Und so kann das auch nichts werden mit dem Wunsch, das begehrte Motiv formatfüllend auf den Speicherchip zu bannen.
Die Biester sind dann nämlich schneller weg als der Auslöser gedrückt ist – so dass unter Umständen am Ende nur noch ein leeres Blütenblatt auf dem Bild zu sehen ist – und nicht das begehrte Insekt.

Einschub – etwas theoretisch:
Nun kann man (frau) kann zwar solche Motive auch aus etwas weiterer Entfernung fotografieren, muss dann aber bei der Bildbearbeitung Ausschnitte ungebührlich vergrössern, wobei doch einige Details auf der Strecke bleiben und das Bild an Qualität verliert. Besser also, ein Objektiv zu haben, mit dem man den Tieren gar nicht erst so nahe kommen muss und die entscheidenden zehn, vielleicht auch zwanzig Zentimeter mehr Abstand halten kann, ohne an Darstellunggrösse zu verlieren.
Und dazu ist jeder Millimeter mehr an Brennweite hilfreich – im konkreten Fall kann also der Sprung von 105 auf 150 Millimeter einen wirklichen Vorteil bringen, weil sich die Naheinstellgrenze (also der Bereich der grösstmöglichen scharfen Abbildung ) um  eine  gute Handspanne (zwölf Zentimeiter) nach hinten verschiebt – von 34 cm auf 46 cm – und es so möglich ist , das entscheidende Mehr an Luft zwischen Flugobjekt und Kamera zu bekommen.
Wobei die Praxis die Theorie bestätigt:
Eine Marienkäfer, mit dem 150er-Objektiv formatfüllend  an der Naheinstellgrenze  von 46 cm aufgenommen würde mit dem 105er-Objektiv aus gleicher Entfernung fotografiert nur noch etwas etwa halb so gross auf dem fertigen Bild zu sehen sein….

Damit dürfte auch klar sein, woher die Begehrlichkeit nach einer Erweiterung des Objektivparkes rührt, obwohl ja eigentlich schon ein richtig gutes gutes Makroobjektiv im Haus ist – und auch, warum diese Begehrlichkeit immer grösser wurde, je mehr Insektenbilder in der letzten Zeit entstanden sind

Womit ich jetzt zu dem komme, was wir im Zusammenhang mit der Erfüllung dieses Wunsches erlebt haben.
Allerdings muss ich noch vorausschicken, dass das Objekt(-iv) der Begierde

– das Sigma MAKRO 150mm F2,8 EX DG OS HSM –

aktuell nicht mehr produziert wird und  nur noch gebraucht zu erwerben ist – extrem selten, denn bei diesem sehr speziellen und nicht gerade  billigen Objektiv-Typ dürfte die Verbreitung in deutschen Haushalten eher verschwindend gering sein, weil es für Brot-und-Butter-Knipser eigentlich „zu speziell“ und wohl auch zu teuer war. Was anderseits auch wieder bedeutet, dass kaum einer der echten Makro-Nerds es hergeben will – zumindest nicht, solange es keinen Nachfolger gibt.
Entsprechend knapp und hochpreisig ist also auch das Angebot auf einschlägigen Plattformen, besonders das der letzten Generation mit Bildstabilisator – auf welches die Liebste Ihr Auge geworfen hatte.
Objektive ohne Stabilisator gibts zwar öfter mal, aber die sind auch schon etliche Jahre alt und mitunter ziemlich ausgelutscht, ohne in den meissten Fällen deutlich billiger zu sein.

Ergo kann man es fast als Glücksfall bezeichnen, dass in der letzten Woche – also genau  passend zum bevorstehenden Geburtstag der Liebsten – gleich zwei dieser guten Stücke zum Verkauf standen – eines seit letztem Sonntag  mit einem Startpreis von einem Euro in der elektrischen Bucht, ein weiteres vorgestern, also  am Samstag, mit einem Verhandlungsangebots-Preis genau im Rahmen  des von uns gesetzten Limits auf der zugehörigen Kleinanzeigen-Plattform – beide noch relativ jung und den Fotos nach zu urteilen in gutem bis sehr guten Zustand. Was auch glaubhaft erschien, da auch die zugehörigen Verkäuferprofile absolut makellos waren.
Also war klar:

„Da versuchen wir mal, ob wir da  zum Zuge kommen können.“

Wohl wissend, dass das kein billiges Vergnügen werden würde und zunächst mangels anderen Angebotens nur auf der Auktionsplattform – und angesichts der Laufzeit der Auktion von einer Woche erst mal nur zum zugucken verdammt – wobei der Preis dort relativ zügig kletterte und sich um so rasanter unserem Limit näherte, je mehr das Auktionsende nahte.
Und am nachmittag Samstag dann auch durch Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer der zweiten Angebotes, kurz nachdem er seine Anzeige online gestellt hatte.
Wobei dieser Verkäufer es richtig spannend machte und erst gestern Mittag geantwortet hat, als wir gerade im Rosengarten weilten.

Allerdings nicht mir, sondern der Liebsten, die ihn voller ungeduldiger Vorfreude – hach, ich liebe diese Frau –  am Sonntag morgen auch nochmal angeschrieben hatte:

„entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihnen auch noch schreibe. Mein Mann hat Ihnen gestern geschrieben, dass er das Objektiv gerne kaufen würde. Es wäre mein Geburtstagsgeschenk und ich
würde mich sehr freuen, wenn wir es bekommen könnten. Das würde meinen Tag heute abrunden :-)“

Seine Antwort darauf – Stunden später, als wir fast schon nicht mehr damit gerechnet hatten :

Hallo. Ich muss mich entschuldigen das ich erst jetzt zurück schreibe. Wir waren gestern auf einem Geburtstag und habe bis ebend geschlafen 🙂.
…. jetzt bin ich wach und wir können uns unterhalten.  Natürlich können sie das Objektiv gern kaufen. Ihr Mann hatte mir angeboten xxx€ inkl
versicherten Versand und PayPal. Damit wäre ich einverstanden.

…….

Ich habe ihren Mann nicht geantwortet da mir nicht ganz klar ist ob sie ihn überraschen möchten.
Gruß B….

Da könnt ihr euch sicher vorstellen, dass die Freude bei meinem Geburtstagskind riesig war

Wozu dann auch noch kam, dass sich im weiteren Verlauf ein wirklich netter Nachrichtendialog zwischen den beiden entspann, der – wie so oft auf dieser Plattform – auch ein Stück weit über die eigentlichen Verkaufsverhandlungen hinausging und den positiven Eindruck noch verstärkte, den wir schon vorher von dem Verkäufer hatten – So haben wir beispielsweise auch erfahren, dass er das Objektiv nur verkauft, weil es an seine neue Kamera nicht passt, die von einem anderen Hersteller ist. Was den Verkauf eines gerade mal ein halbes Jahr alten Objektives mehr als plausibel erklärt, weil immer mehr Fotografen sich von den grossen und schweren Spiegelreflexkameras abwenden und lieber leichte spiegellose nehmen, wenn sie eine Neuanschaffung machen. Mit der Folge, dass das „alte“  und nicht mehr passende Zubehör dann zügig versilbert werden muss, um entsprechende Neuanschaffungen an Zubehör  gegenzufinanzieren.
Gut für uns, die wir gerne gebraucht kaufen, denn nur so kommen wirklich gute Schnäppchen auf den Markt, die nicht über Jahre im Schrank verstaubt sind – wie wir ja schön öfter erlebt haben in der letzten Zeit.
Zum Neupreis könnten wir uns so hochwertige Fotosachen ganz sicher auch  nicht leisten – schon geschuldet der Tatsache, dass Haben-Will-Faktor und Füllung des Geldbeutels nicht ins Ungleichgewicht geraten sollten.

Natürlich wurde auch das Missverständnis noch aufgeklärt:

„Ich bin übrigens das Geburtstagskind 🤣“

schrieb meine Liebste.

Dumm wäre es halt nur gewesen, wenn das nun wirklich eine Überraschung hätte werden sollen. Die wäre dann vermutlich in den Teich gegangen….
Was aber in diesem Fall kein Problem war, weil wir uns ja eigentlich zum Geburtstag sowieso nichts schenken und grössere Anschaffungen auch immer miteinander absprechen und gemeinsam entscheiden. .

So bleibt nun also nur noch die Zeit abzuwarten, bis DHL   – hoffentlich am Mittwoch – den Neuerwerb in die Packstation legt und die Liebste erste Versuche in freier Wildbahn damit machen kann . Keine einfache Zeit angesichts ihrer Vorfreude vermute ich.
Aber dann – und erst im Urlaub – wird der Auslöser  ihrer Kamera wohl reichlich zu tun bekommen.
Und ich kann mich wohl auch mal an Makros versuchen mit ihrem abgelegten Objektiv.
Auch wenn das ja eigentlich gar nichts für mich ist, solange die Motive sich hauptsächlich  in Bodenhöhe befinden.
Aber das schrieb ich schon mal, wenn auch in einem anderen Zusammenhang.

Was nun das andere Objektiv angeht, das, welches zuerst in der elektrischen Bucht aufgetaucht ist:
Da ist die Auktion gestern abend auch zu Ende gegangen, als wir schon alles in trockenen Tüchern hatten .  Mit einem Preis, der zwar auch noch (um ein paar Cent)  im  Rahmen  unseres  selbst gesetzten Limits gelegen hätte, aber doch um einiges höher war, als bei unserem „Nebenherkauf“. Wobei ich allerdings vermute, dass wir da ohnehin keine Chance gehabt hätten, denn das letzte Gebot wirkte so, als ob der Bieter bereit gewesen wäre, noch wesentlich mehr Geld dafür auszugeben, weit über unsere Schmerzgrenze hinaus.

Also kurz und knapp:
Da haben wir wohl alles richtig gemacht, zumal das von uns gekaufte auch noch zweieinhalb Jahre Garantie hat, während das Ebay-Angebot schon deutlich länger in Betrieb war und die Garantiezeit abgelaufen ist…..

In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet.
Wir lesen uns


1427

Salat ist ungesund …

… findet jedenfalls unser Spülmaschine.
Vor allem, wenn zu den Salatblattresten auch noch kleine Spaghetti-Stückchen, Reiskörner, etwas Eierschale und ein kleine Glasscherbe hinzukommen und dieses Gemisch mal wieder den Ablaufschlauch an seiner unzugänglichsten Stelle – direkt hinter der Pumpe – verstopft.

Um das wieder frei zu-bekommen – schliesslich ist es nicht das erste Mal  –  gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
Entweder die Maschine aus ihre Nische holen, die Pumpe ausbauen und mittels Drahtschlinge den Schlauch frei pulen – oder – und das versuche ich meist vorher  – zu versuchen, mittels Druck von der Gegenseite des Schlauches her den Proppen zurück durch die Pumpe in den Pumpensumpf zu drücken und dann dort händisch auszuräumen.
Also einer Kathederspülung nicht unähnlich, um mal in meinem ureigenen Berufsbild zu bleiben.

Und das war genau das, was ich vorhin gemacht habe, nachdem der Schlauch mal wieder zu sass – Druck aufbauen.

Mittels einer etwas abenteuerlichen  Konstruktion aus Schlauchnippel, Wasserhahn und Wasserdruck ging das sogar ganz einfach, nachdem die übliche Methode per Luftdruck (kräftig in den Schlauch blasen) keine Wirkung zeigte und ich keine Lust hatte, die Maschine nun schon wieder auseinander zu bauen.
Zumal solche Dramen sich ja öfter mal abspielen angesichts der Verkalkungen und Ablagerungen, die schon in den Schläuchen sitzen, was ob des hohen Alters der Trulla kein Wunder ist.
Schliesslich hat sie auch schon gut zehn Jahre auf dem Buckel und damit alles Recht der Welt, auch die eine oder andere Alterserscheinung (inklusive Schlauchverkalkung) zu haben.
Solange sie aber ansonsten noch tut und nicht auch noch  inkontinent ist, helfe ich gerne  schlauchverstopfungstechnisch gelegentlich mal nach, wohl wissend, dass Verstopfungen an der oben beschrieben Stelle ein übliches Problem(sprich eine eingebaute Fehlerquelle) bei diesem Maschinentyp sind*, weil der Ablaufschlauch dort in einem sehr  engen rechten Winkel abgeknickt verlegt ist  und sich an dieser „Engstelle“ gerne mal alles verfängt, was vom Pumpensieb nicht zurück gehalten wurde.
Zur Freude des Kundendienstes, der bei der Gelegenheit natürlich auch gleich eine relativ teure neue Ablaufpumpe verbaut, damit sich ausser der Anfahrt und den anderthalb Arbeitsstunden auch noch ein fettes Ersatzteil auf der Rechnung findet und die Reparaturfür ihn  auch wirklich lohnt.
Obwohl die neue Pumpe natürlich völlig unnötig ist, denn die hat ja nix.

Insofern ganz gut und deutlich billiger, dass ich sowas selber kann und meine Frickellösung auch zum Ziel führt (auch wenn es sehr mühselig ist, deswegen jedes mal bäuchlings in die Spüle zu kriechen, um an die ollen Schläuche zu kommen).

Soweit also dazu.
Nun spült sie jedenfalls wieder – und das ist gut so.

-_-_-_-

Bleibt noch zu vermerken, dass die heutige Blumenlieferung (die Liebste schreibt dazu nachher sicher selbst noch was) beinahe ohne Unfälle und sogar ohne Aussperrung vonstatten ging – obwohl dem Packetheini ( diesmal nicht DHL!)  der grosse Karton wohl zu schwer war und er ihn einfach im ersten Stock im Treppenhaus abgestellt hat, statt ihn bis vor die Wohnungstür zu tragen – nicht ohne mir vorher per Gegensprechanlage die folgende Ansage im Befehlston zu machen:

„Grosse Paket. Kommst Du runter!“

Was ich einerseits zwar gut verstehen kann, anderseits aber ob meiner Gehbehinderung auch nicht wirklich witzig fand.
Immerhin war der Inhalt des Paketes die Mühe des Raufholens wert, auch wenn sich beim Auspacken der Inhalt etwas gewehrt hat und mir eine Pflanze heftig ihre Dornen in die Finger gerammt hat.
Das hätte man ja auch aufs Paket schreiben können, dass der Inhalt gefährlich ist…..

In diesem Sinne:
Bleibt gesund, bleibt behütet ,
lasst es nicht zu Verstopfungen kommen
und lasst Euch vor allem  nicht in die Finger pieken
Wir lesen uns


*wenn ich mich recht erinnere, war das nun die zehnte oder elfte Reparatur  dieser Art in den sechs Jahren, die die Trulla jetzt  schon bei uns ist.
Den Code der Fehlermeldung „E25“ kenne ich jedenfalls schon auswendig :-(


1403

Tari-Tara, die Post war da

Heute hat er sich echt Zeit gelassen, der DHL-Christoph – aber letztendlich hat es dann doch noch geklappt, kurz bevor die Liebste und wohl auch der Christoph Feierabend hatten.
So konnte ich das gut zwei Meter lange Paket* schon mal auspacken und den Inhalt begutachten und an Ort und Stelle plazieren – nicht ohne mal wieder eine meiner „Quick-and-Dirty“-Frickellösungen zur Anwendung zu bringen, weil der Neuankömmling und der noch vorhandene Ständer partout nicht zusammenpassen wollten.
War ja klar, dass der 38 mm Durchmesser messende Mast des Schirmes nicht in das 32 mm Loch des Ständers passen konnte – ich hatte es fast geahnt, nachdem ich den Innendurchmesser nicht genau messen konnte…
Also hab ich mal kurz die Stichsäge gezückt und den Ständer einen Kopf kürzer gemacht – dann gings, weil der Durchmesser des  Ständers nach unten hin sinnigerweise immer weiter wird und ich lediglich die Engstelle beseitigen und etwas Überzeugugsarbeit mit dem Hammer leisten musste.
Und nun passt es also, wie für einander gemacht.
Damit hat unser grünes Wohnzimmer nun ein rotes Dach – und das ist gut so.

(Hier mal aus Sicht unserer Meisen-Cam)

Schliesslich will ich mir ja keinen Sonnenstich holen, wenn ich tagsüber draussen sitze

In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet.
Wir lesen uns


*) Klar, dass das bei der Länge nicht in die Packstation passt, die ich sonst wirklich bevorzuge, weil man eben nicht den ganzen Tag zuhause sitzen und auf Christoph warten muss, zumal ansonsten das „Selbstabholen in der DHL-Filiale“ droht.
Aber immerhin ist er ja gekommen, da hat das Warten gelohnt.
So musste ich mir wenigstens nicht den Kopf zermarten, wie ich das lange Gerät ins Auto bekomme.


1399

Schon komisch

Gerade bin ich vom Doc zurück gekommen, wo mal wieder die allmonatliche Blutentnahme fällig war.
An sich ja nichts Besonderes, obwohl ich zum ersten mal seit langem mal wieder mein Luxusticket benutzt habe und mit dem Bus gefahren bin – schliesslich hat die Liebste ja heute wieder ihren ersten Bürotag.
Ungewohnt wars trotzdem, denn sowohl Bus als auch Praxis waren immer noch ziemlich leer, ganz im Gegensatz zu früher, als man im Bus nicht umfallen konnte um diese Zeit, weil die Türen nur mit nachquetschen zugingen und man am Montagmorgen um die Praxis am Besten einen riesigen Bogen gemacht hätte.
Demzufolge ging dieser Termin heute richtig schnell, was mir mehr Zeit für mein aktuelles Hobby lässt – dem regen Treiben auf dem Balkon, dem ich nun auch direkt von meinem Arbeitsplatz im Flur zusehen kann:
Zur vormittäglichen Rush-Hour war ich jedenfalls rechtzeitig zurück.
Kurz nach dem Besuch der beiden Kohlmeisen konnte ich gleich vier Blaumeisen gleichzeitig beobachten und auch der Star war wieder da und hat sich an den Meisenknödeln gütlich getan.(Wovon es leider kein Bild gibt, weil ich nicht schnell genug war.)
Aber schön ist es trotzdem, dass ich nun dank der Webcam auch alles im Blick behalten kann auf meinem zweiten Monitor, während ich mich auf dem ersten mit Blogschreiben, Nachrichten lesen und meinem Kram fürs Arbeitsamt beschäftige, der am Samstag auch im Briefkasten war.

-_-_-_-

Wobei anzunehmen ist, dass sich das Treiben auf unserem Balkon ja noch verstärken könnte, wenn DHL es heute schafft zu liefern und ich das Projekt „Sozialer Wohnungbau“ angehen kann, welches unsere Balkonmöblierung für die Vogelwelt noch komplettieren soll.
Im Moment siehts leider mal wieder nicht so aus, als ob das klappen könnte, aber ich werde berichten, wenn es soweit ist.
Jedenfalls lässt sich sagen, dass es auch schon mal besser geklappt hat mit DHL.

-_-_-_-

Nachtrag:

Und gerade wo ich diesen Beitrag veröffentlicht habe, erscheint dann diese Meldung in der Sendungsverfolgung:
Die haben sie doch wohl nicht mehr alle

-_-_-_-

In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet.

Wir lesen uns


1387

Und es geht doch !

Unser Telefonanbieter und der gelb – rote Paketdienst – da haben wir ja schon reichlich unschöne Erfahrungen machen müssen.
Jeder unserer Blogleser wird sich sicher  an die Dramen erinnern, die wir in dem Zusammenhang schon erlebt haben.
Angefangen vor genau zwei Jahren, als mein neues Handy tagelang in der Packstation eingesperrt war  und fortgesetzt  einige Zeit später mit dem Gerät meiner Liebsten, das auch erst nach vielen Verrenkungen und Umwegen bei uns gelandet ist.
Grund genug also, die Finger von solchen Aktionen zu lassen – sollte man meinen.

Und doch, ich habe es nochmal getan – alldieweil mein alter Handyvertrag nun ausgelaufen war, und ich im Rahmen der Verlängerung  ein Auge auf ein etwas moderneres Gerät geworfen hatte – mit besserer Kamera und – was viel wichtiger ist  – mit standfesterem Akku, weil ich in Bad Nauheim permanent das Problem hatte, dass mein Handfernsprecher wegen Strommangels moserte. Einerseits wohl  dem strahlenundurchlässigen  Stahlbetonbau der Klinik geschuldet, anderseits aber auch dem langsamen  Datennetz dort, welches dem Gerät auch im Freien ständig höchste Sendeleistung abverlangte…..

Also habe ich gestern die Bestellung getätigt und heute zusammen mit der Liebsten mit Spannung die Meldungen der Sendungsverfolgung verfolgt, die aber im Grunde nichts sensationelles  boten: Heute Nacht in Hamburg angekommen, um 7:30 Uhr  in Zustellfahrzeug geladen und um 12:30 Uhr hier zugestellt – so muss das!
Aber auch das mag nach den vorhergehenden Erfahrungen durchaus als Sensation gewertet werden.
Eingerichtet war das Teil drei Stunden später – wie zu erwarten völlig unspektakulär –  und damit ist mein alter ständiger Begeiter nun in den wohlverdienten Vorruhestand versetzt, bis sich eine weitere Verwendung dafür findet….

-_-_-_-

Ein paar Bilder von heute habe ich auch noch,         aber nicht mit dem neuen Handy gemacht, sondern mit meiner Kamera und und meinem Macro-Objektiv, das ich nun anlässlich des ausbrechenden Frühlings endlich ausgiebiger testen und nutzen kann, nachdem es als günstiger  Gelegenheitskauf im letzten Herbst den Winter  über in seinem Köcher geduldig auf den ersten Einsatz warten musste….
Jetzt kann ich also auch in Blümchen kriechen, selbst wenn bodennahe Fotos nicht so meine Spezialität sind.Und ja, da habe ich wohl nichts falsch gemacht.


1358

„Sie sehen, dass Sie nichts sehen“ ….

…. so zumindest könnte man das Ergebnis des Kurzbesuches beim Pneumologen beschreiben, bei dem ich kurz nach Eröffnung der Sprechstunde schon aufgeschlagen bin, um das Ergebnis des Tuberkulin-Testes ablesen zu lassen. Aber wo nichts zu sehen ist, da ist auch keine Tuberkulose – jedenfalls mit einer Trefferquote von um und bei 99%.
Das restliche 1% wird jetzt der Bluttest noch ergeben müssen, dessen Ergebnisse aber so früh noch nicht vorlagen.
Jedenfalls  ist wohl jetzt schon mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ davon auszugehen, dass sich da auch nicht weiter finden wird.
Also eine Sorge weniger :-)

-_-_-_-

…. kann man nun auch im Bezug auf unsere zu Pfenniggräbern umgewidmeten Tabaksdosen sagen, denn wo ich schon mal auf dem Festland war, bin ich auch gleich noch bei der Bundesbank gewesen, um das ganze Kupfergeld umzuwechseln.
Allerdings habe ich mir  – ganz entgegen meiner üblichen Gewohnheiten (Stichwort Zahlentick) – das Selber-Zählen  der sechseinhalb Kilo Münzen diesmal erspart und mich stumpf darauf verlassen, dass die Maschine bei der Bundesbank das wohl richtig machen wird.
Und was soll ich sagen: Besser hätte ich das auch nicht gekonnt:Immerhin 2189 Münzen sind  da im Lauf der letzten sieben Jahre zusammen gekommen , dazu noch eine komische Alu-Münze aus dem ehemaligen Jugoslawien, irgend was kleines Polnisches, ein Zwei-Pfennig-Stück, ein Knopf und zwei Büroklammern. Wobei ich keine Ahnung habe, wo die Balkan-Münze herkommt und wie sie in unseren Haushalt gelangt ist.
Denn keiner von uns ist jemals dort gewesen.

Erfreulich jedenfalls das Ergebnis, welches – ohne jeglichen Abzug oder Gebühren – immerhin ausreichend für ein veritables Abendessen in einem Lokal unser Wahl ist. Da hat das lange Sparen doch wirklich gelohnt – und die ein kleiner Grundstock für die nächste Sieben-Jahre-Spar-Aktion ist auch gleich noch übrig geblieben. 8-)

-_-_-_-

…. muss man leider auch beim Blick in den Briefkasten sagen, auch wenn inzwischen mein Plastik-Führerschein angekommen ist und das Kartenspiel in meinem Geldbeutel vervollständigt  – schön neben dem alten grauen Lappen, der  als Glückbringer natürlich auch weiter mein „ständiger Begleiter“ bleiben darf.
Was allerdings immer noch fehlt, ist der ersehnte Brief der Bummelbahn mit den Fahrkarten nach Bad Nauheim. So kann ich auch die anderen Schreiben leider noch nicht fertig machen, die so langsam dringlich zurück geschickt werden müssten.

-_-_-_-

Bleibt noch zu ergänzen, dass ich die angepeilte Premieren-Fahrt mit dem Luxus-Ticket nochmal verschieben musste, alldieweil ich heute bei meinem Festlandbesuch  noch mehr auf dem Zettel hatte als Arztbesuch und Geldwechseln.
Beispielsweise die Liebste samt ihrem Jubiläumskuchen zur Arbeit zu bringen, den sie gestern noch aus Bordmitteln für ihre Kollegen gefertigt hat, um ihren zweiten Jahrestag in der Firma gebührend begehen zu können. Da war es dann doch besser, das Auto zu nehmen.
Aber keine Sorge, die Premiere kommt – früher oder später ….


1295

Schnippschnapp

Gleich der erste Termin heute morgen war eigentlich ziemlich traurig. Da hat doch einfach die Dame vom Amt meinen alten Führerschein kaputt gemacht. Ratzfatz waren die Ecken ab und das Ding ungültig gemacht.
Zum Glück aber mit Schonfrist, denn hinten drauf hat sie einen Stempel gedrückt, der die nun zerstörte Antiquität für vier weitere Wochen als gültig erklärt – was eigentlich reichen sollte bis mir der „Neue“ zugeschickt wird.
Und Geld wollte sie dann auch noch dafür haben.
Eigentlich unverschämt!

Erfreulicher dafür der nächste Termin auf meinem heutigen Laufzettel – Bettwäschekauf beim Feinkosthändler. Denn da gabs heute schicke graue Laken und Flannelbezüge, die gut zu einem grossen weisen Bettbezug passen, den wir schon länger haben für unsere Riesenbettdecke.   Nicht nur im Prospekt sahen die gut aus, sondern das tun sie auch  in der Realität – eine wahre Freude für die Hausfrau in mir :-)

Zwei Arztbesuche standen für heute auch noch auf dem Programm – beide eigentlich nicht weiter erwähnenswert, weil lediglich  nur eine Kontrolle (beim Pneumologen) und eine Impfung (bei meinem Hausarzt), wäre da nicht noch mein Fuss gewesen, den mein Doc ausgiebig inspiziert hat, ohne aber noch eine äussere Verletzung finden zu können.

„Da ist wohl noch ein kleiner Rest von dem Splitter drin!“

meinte er – aber deswegen würde er mich nicht zum Chirurgen schicken.

„Der fängt jetzt an sich zu verkapseln, dann hören die Beschwerden auch auf.
Und um das zu beschleunigen, erhöhen Sie einfach ein paar Tage das Kortison.
Dann brauchen wir kein Antibiotikum“

Also gut.. dann machen wir das so…

Einen nett gemeinten Anranzer gabs allerdings auch noch mit auf den Weg:
Ich solle doch besser Schuhe anziehen, wenn ich mich auf „gefährlichen Terrain“ bewege. Das sollte ich als Krankenpfleger doch eigentlich wissen… wie schwer Wunden unter Fusssohlen heilen…. und im Haushalt…..  da könne doch immer mal was spitzes… wie oft fällt einem mal ein Glas …. oder …. naja …
Sie wissen schon!

Wo er  recht hat, hat er eigentlich Recht.
Nur fühle ich mich für einen Pantoffelhelden eigentlich noch zu jung.
Was soll denn dann als nächstes kommen? Ein gestreifter Schlafanzug?


1277

Veilchenhochzeitsreise – Weiterleitung & Mehr

Auch wenn wettermässig eher durchwachsen war, so hatten wir doch schöne und angenehme Tage auf Eiderstedt – und haben neben bekanntem auch einiges Neues zu sehen bekommen.
Wer es genau nachlesen will, den verweise ich jetzt mal auf die Seiten der Liebsten, die dort für jeden Tag einen Eintrag gemacht hat.

Tag 1&2 Tag 3

Wie immer schneller als ich, aber das macht auch nichts.

Über die Rückfahrt gestern gibt es wenig zu berichten, grau war es halt, nebelig und trüb. – Da nehme ich doch lieber eines der Sonnenscheinbilder von Vorgestern, entstanden auf dem Weg nach Tetenbüll:Aber immerhin konnten wir gleich auf dem Weg auch noch unsere lange erwartete Brotschneidemaschine aus der inzwischen reparierten Packstation holen – womit die Alte nun doch verloren hat und den Weg zum Wertstoffhof antreten darf.
Schade eigentlich nur, dass wir nicht doch noch was vom leckeren Eiderstedter Schwarzbrot geholt haben, denn daran hätte die Neue sich gleich beweisen können. Also musste gerade die leckere Schafsalami aus Tetenbüll als Versuchsobjekt herhalten, was auch hervorragend funktioniert hat :-)

Bleibt noch zu erwähnen, dass mit dem heutigen Tag der gemeinsame Urlaub schon fast beendet ist – standen  und stehen doch heute auch die ersten Arztbesuche des Jahres für mich auf dem Kalender. Heute morgen bei meinem Hausarzt zwecks Blutentnahme und heute Nachmittag bei Augenarzt (chauffiert von der Liebsten)  zum Weglasern der Trübung im rechten Auge – damit ich wieder besser gucken kann.


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