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Zwiespältig

Um es mal mit Goethes „Faust“ zu sagen:

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“

Jedenfalls, soweit es den Ablauf des heutigen Tages betrifft.

Denn einerseits findet heute einer der grössten Flohmärkte statt, den Hamburg im Lauf des Jahres zu bieten hat – immer wieder Anlass für Schnäppchen jedweder Art und normalerweise durchaus ein Grund, sich gesellschaftsfähig  gekleidet auf den Weg über die Elbe zu machen.
Doch andererseits drängt mich der Stubenhocker in mir, heute – ganz bequem in T-Shirt und Jogginghose – den Dunstkreis unseres Sofas nicht zu verlassen, nicht ins Auto zu steigen und Schnäppchen einfach Schnäppchen sein zu lassen.
Das wird also nicht einfach werden, da eine Entscheidung zu treffen….unentschiedenLeider bietet sich ja auch keine Kompromisslösung, etwa der Gestalt, dass der Flohmarkt im heimischen Wohnzimmer stattfinden könnte und die Händler ihre Angebote einfach an mir vorbeitragen, während ich bequem auf dem Sofa Hof halte….. damit könnte ich zumindest das Auto fahren umgehen, zu dem ich an freien Tagen so gar keine Lust habe.

Bleibt also nur die Abwägung der Vor- und Nachteile und damit die Wahl des geringeren Übels:

Alleine Faulenzen oder mit der Liebsten zusammen Aktiv werden –  das ist  jetzt die Frage…..

Wenn ich mich doch blos entscheiden könnte.

Musik: Josh Groban

Mal kein Rock, kein Folk, kein Country oder Independent.
Nein, ausnahmsweise mal kommerzieller Pop, dafür aber ziemlich feiner:

Das ist die Musik, die Josh Groban macht, ein amerikanischer Sänger mit einer sehr guten, klassisch ausgebildeten Bariton-Stimme, leider hier in Europa fast unbekannt.
Gestern erschien sein neues Album

Brigdes

Also ein Grund mehr, ihn mal vorzustellen. Denn immerhin ist er einer der wenigen Sänger, bei dem auch die Liebste spontan sagte:

„Das gefällt mir!“

Deshalb sehr gerne auch mal der Link zu Spotify – wie immer mit Klick aufs Bild 8-)

Frivol

Ob Piotr & Halina damit einverstanden sind, dass ihnen genau gegenüber jetzt ein spärlichst bekleidetes Pärchen auf dem Sofa fletzt?

Man wird sehen.

Immerhin kommen die neuen Nachbarn auch aus ihrer polnischen Heimat und ich denke, da wird man sich schon einig werden…..Uns jedenfalls gefiel das Bild so gut, dass wir es als weitere Erinnerung an unseren Urlaub noch nachträglich haben einfliegen lassen.
Und es macht sich gut, da wo es jetzt hängt, auch wenn wir selbst es natürlich  niemalsnienicht wagen würden, die Kleiderordnung derartig zu vernachlässigen….
8-) 8-) 8-) Man weiss ja schliesslich nicht, wer alles zuguckt. 8-) 8-) 8-)

Zwischenbilanz

Sorry, dass es nun doch wieder politisch wird – aber mir geht es da wie meinem Namensvetter Luther:

„Hier stehe ich, ich kann nicht anders!“


Angesichts des  aktuellen Umfragedesasters herrscht ja plötzlich hektische  Betriebsamkeit in der Hauptstadt.

Festgemacht an der Causa Maassen und wohl auch in der Hoffnung, durch heftiges Rückwärtsrudern die Liebe des Volkes zurück zu erobern.
Fraglich allerdings, ob dieser plötzliche Tatendrang und ein nun endlich rollender Kopf eines Behördenchefs eine nachhaltig Wende der Stimmungslage im Lande bewirken wird. Zumal damit die eigentlichen Ursachen des Problems ja wieder nicht angegangen werden, sondern lediglich an einem einzelnen Symptom des kranken Regierungsapparates herumgedoktort wird.
Die aktuellen Umfragewerte sind ja nicht ursächlich in der Person dieses Verfassungsschutzpräsidenten begründet, sondern in der schlechten Gesamtleistung derer, die in Berlin die Geschicke des Landes lenken wollen:

Schon seit Jahren eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten, Herumeiern, persönlichen Animositäten, Populismus und mangelnder Konsequenz – nicht nur gegen die rechten Umtriebe im Land.

Gute Regierungsarbeit sieht anders aus.

Und so hätte man spätestens nach dem katastrophalen Ergebnis der Bundestagswahl vor einem Jahr erkennen müssen, dass so nicht weiter gemacht werden kann.
Hat man aber nicht – im Gegenteil wurden schon die peinlichen Koalitionsverhandlungen gleich wieder zur Bühne für die Fortsetzung des selben Schauspieles, dass uns schon in den Jahren davor begleitet hat.Also logisch, dass es so kommen musste, wie es nun gekommen ist –  Die Regierungskoalition ohne Mehrheit in der Bevölkerung, die AfD zweitstärkste Kraft, ein Minister, der sich verdientermassen die Schulnote „Ungenügend“ eingefangen hat.
Und all das mit der Tendenz, dass keine Trendwende in Sicht ist, weil die handelnden Personen nur noch panisch reagieren und sich immer weiter von jeder Sacharbeit entfernen in ihrem hektischen Bemühen, das selbst in den Brunnen gestossene Kind doch noch zu retten.
Da fragt sich halt nur noch, wie lange es dauert bis dieses „Kind“ völlig ertrunken ist, denn eine Rettung ist unmöglich, solange so agiert wird.
Und das ist nicht nur die Schuld des Heimatminsters, sondern auch der anderen Beteiligten, die sich nicht in der Lage sehen, ihm wirklich nachhaltig auf die Finger zu klopfen.
Allen voran die Vorsitzende der SPD, die offensichtlich völlig kopflos agiert, statt konsequenterweise einen Schnitt zu machen und sich endlich aus dieser Regierung zu verabschieden, in der Sacharbeit nicht möglich ist. Denn das wäre wohl die einzige Möglichkeit, die SPD vor dem mit-in-den-Brunnen-gezogen-werden und der völligen Bedeutungslosigkeit zu retten.
Aber auch die Unfähigkeit der Kanzlerin trägt ihren Teil dazu bei:
Statt klarer Worte das gleiche Bild wie bei ihrem Vorgänger Kohl in seiner letzten Amtszeit als Kanzler: Aussitzen, abwarten und hoffen, dass der Sturm vorüber geht – aber keine Kraft mehr, das Ruder der Macht in die Hand zu nehmen und dagegen an zu steuern.
Nicht mal angesichts der Tatsache, dass nach dem Ende dieser Legislaturperiode sicher keine SPD-Regierung droht, sondern weitaus schlimmeres….

Wenn sich nicht beizeiten wirklich etwas ändert.
Beispielweise der Gestalt, wie es in einem Offenen Brief derzeit die Runde macht:

ES GIBT VIEL ZU TUN. PACKEN SIE ES AN.

Das einzige, was diesen Populisten das Wasser abgraben wird, ist Sacharbeit. Kümmern Sie sich um die wahren Probleme im Land und nicht um das, worüber irgendwer am lautesten schreit. Arbeiten Sie menschlich, sachlich und fachlich zusammen, zur Not auch in wechselnden Mehrheiten. Hören Sie auf, ständig mit dem Finger auf irgendwen zu zeigen und wie die Kleinkinder „aber der war’s!“ zu plärren. Sie sind erwachsen und Sie tragen die Verantwortung für uns.

Und Sie, Frau Bundeskanzlerin: Zeigen Sie endlich Flagge. Tauchen Sie auf, sprechen Sie deutliche Worte. Sagen Sie uns endlich, wo die Reise hingehen soll. Hören Sie auf, sich bei aktuellen Themen tagelang in Schweigen zu hüllen oder Ihren Sprecher vorzuschicken. Seien Sie wütend, wenn es Grund dafür gibt. Zeigen Sie uns, dass Sie die Chefin in diesem Hühnerhaufen namens Regierung sind.

Deutschland geht es so gut wie lange nicht. Sie als unsere Volksvertreter haben genug Geld im Haushalt, um richtig was zu reißen für unser Land. Was Sie machen sollen, wollen Sie wissen? Bitte sehr, hier eine kleine Auswahl an Aufgaben:

…………………….
Weiterlesen auf Volksverpetzter.de

Fraglich allerdings ob es dazu kommen wird. Denn das würde ja bedeuten, dass eine totale Kehrtwende stattfinden müsste  – weg vom Reagieren und hin zum Agieren – ohne Rücksicht auf populistisches Geschwafel und vor allem auch ohne ständiges Starren auf die Schlange der sinkenden Stimmungszahlen.
Denn das vorrangige Ziel kann nur sein, – abseits solcher Nebenschauplätze wie Maassen oder der Parolen die aus der rechten Ecke vorgegeben werden – endlich gute Arbeit abzuliefern und die Dinge auf den Weg zu bringen, die wichtig für die Zukunft unseres Landes sind. Nur dann kann es die angestrebte Trendwende geben.


Soweit das – und nun wirklich Wochenende – wenn uns nicht wieder die Realität einholt.

Beschlossen

So, nun Wochenende mit der Aussicht, dass jetzt sechs Tage lang für mich kein Wecker klingeln muss,  das Auto zwei Tage Pause hat, weil es erst Montag wieder zum Spädienst gebraucht wird und das Sofa deutlich mehr frequentiert wird als sonst üblich. Nicht mal zum Einkaufen müssen wir noch los, das haben wir eben bei einem Tete-a-Tete  in unserem Lieblingssupermarkt schon gemeinsam erledigt.

Gut so!

Vielleicht schaffe ich es sogar, endlich mal das Buch zu Ende zu lesen, dass ich vor fünf Wochen angefangen habe. Damit bin ich nämlich immer noch nicht durch – was absolut nicht die Schuld des Buches ist.

Schaunmermal.

Auf jeden Fall gilt jedoch als beschlossen, dass dies ein feines, ruhiges und entspanntes Wochenende zu zweit werden wird – oder zu viert, zählt man unsere Haustyrannen mit.

Eben genau so, wie ich es allen  wünsche, die zufällig hier vorbei lesen :-)

Also: Keine Kunden, keine missratenen Azubis, keine Termine, kein Stress und hoffentlich auch Ruhe in Berlin… Und falls die dort keine Ruhe halten können, dann sollen die das unter sich ausmachen –  mal zwei Tage ohne uns!

Gespahnt

Nein, es waren nicht elfeinhalb Stunden, die ich heute unterwegs war, sondern fast dreizehn, wenn man mitrechnet, dass mein Arbeitsbeginn heute schon um 4:15 Uhr war, als die erste Kollegin mich anrief, um mitzuteilen, dass sie heute nicht arbeiten könne.  Quasi noch vor dem ersten Kaffee.

Um 4:40 Uhr, ich sass schon im Auto, der zweite Anruf mit einer weiteren Krankmeldung.

Zwanzig Minuten später, inzwischen  in der Firma, war meine erste Amtshandlung, zwei Touren soweit auf die restlichen Kollegen aufzuteilen, dass alle  Kunden bis zum Arbeitsbeginn unserer Logistik um 9:00 Uhr versorgt werden und die zweite, dafür zu sorgen, dass ein Kollege, der gestern abend bis 21:30 Uhr gearbeitet hat, nicht erst wie geplant um 8:00 Uhr zum Dienst erscheint, sonderen eine Stunde früher, um die Fehlbesetzung mit aufzufangen.

Meine eigene Tour konnte ich folglich erst mit mehr als einer Viertelstunde Verspätung  um 5:45 Uhr beginnen und musste nebenher noch zwei Kunden zusätzlich integrieren, die vorher auf dem Plan einer der beiden Erkrankten standen…..
Was dann zur Folge hatte, dass ich eine Stunde länger zur Patientenversorgung  unterwegs war, als ursprünglich geplant.

Soweit alles ganz alltäglich und völlig normal, jedenfalls, wenn man Hintergrunddienst hat so wie ich heute.
Also standen nach meiner Rückkehr ins Büro schon mal 10:15 Stunden auf meinem Stundenzettel  statt der 7:00 Studen, die eigentlich mein tägliches Soll sind.

In diesen trockenen Zahlen noch nicht enthalten ist der zusätzliche Aufwand mit der Anleitung und ständigen  Motivation des Schülers, der momentan mein dienstlicher Schatten ist.
Die  machte sicher nochmal eine gute dreiviertel Stunde aus, die nicht auf meinem Stundenzettel auftaucht –  sich aber exakt definieren lässt, wenn ich mir angucke, wann ich wieder zurück im Büro hätte sein müssen und damit  vergleiche, wann ich definitiv im Büro war.
Dazu dann noch ein -beinahe ergebnisloses  – Kooperationsgespräch mit der Schule , von der dieser Schüler kommt, macht nochmal eine halbe Stunde obendrauf.
Macht in der Summe 11:30 Stunden, dazu eine  knappe halbe Stunde Pause und eine Stunde Arbeitsweg…..

Dreizehn Stunden können ja so kurz sein.


Und dann lese ich, das unsere Flachpfeife von Gesundheitsminster vorschlägt, wir Teilzeit-Pflegekräfte sollten doch 3 Stunden zusätzlich in der Woche arbeiten, damit es der derhinsiechenden Pflege in diesem Lande besser ginge…

Dazu kann ich nur sagen:

„Gerne Herr Spahn, wenn zuvor sichergestellt ist, dass meine durchchnittliche tägliche Arbeitszeit  wirklich nur  noch die vertraglich vereinbarten 7:00 Stunden beträgt und nicht 8:40 Stunden, wie es  zur Zeit der Fall ist….
Solange das nicht passiert, bin ich nicht bereit, noch mehr zu arbeiten als ich es ohnehin schon tue.“

Und damit bin ich nicht alleine, wie der veritable Shitstorm beweist, der sich unter dem verlinkten Beitrag der Tageschau -und nicht nur dort – findet.

Denn im Grunde ist dieser  Vorschlag  des Ministers ein erneuter Schlag ins Gesicht aller Pflegekräfte,  eine Frechheit und Provokation, die auf nichts anders abzielt, als die eigene Unfähigkeit zu verschleiern, konkrete Lösungen  für die Themen Bezahlung und Arbeitsbedingung in unserem Beruf auf den Weg zu bringen.

Aber gut, dass Spahn es mal wieder in die Schlagzeilen geschafft hat.
Immer nur Seehofer wäre ja auch langweilig.

Bleibt noch zu erwähnen, dass es zweier Tassen Kaffee bedurfte, um diesen Blogbeitrag zu formulieren und zu schreiben.Ohne meine Droge wäre ich dazu nach diesem Tag nicht mehr fähig gewesen. Denn dann würde ich schon längst schnarchend und ohne Abendessen im Bett liegen.

Pläne

Genau so wird es sein, wenn ich in etwa elfeinhalb Studen wieder zu Hause bin:Alle  gerade eben  – kurz nach dem Aufstehen – gefassten guten Vorsätze für den Nachmittag werden sich in Luft aufgelöst haben  und der Rest wird in entspannter Rückenlage auf dem Sofa stattfinden…
Genau so!

Schlimmer

Allgemeine Sprachlosigkeit war das Erste, als gestern bekannt wurde, dass Herr Maassen eben nicht entlassen wird, sondern im Gegenteil sogar noch die Karriereleiter hinauf fällt.
Unvorstellbar; diese Entscheidung!

Aber wir wissen ja, es kommt immer noch schlimmer, wenn der Name Seehofer im Spiel ist:
Und so wurde heute bekannt, dass der  Staatssekretärsposten für Herrn M. wohl nur die Notlösung war, weil er nicht – wie von  Herrn S. eigentlich vorgeschlagen – zum neuen Chef des Bundesrkriminalamtes werden durfte…..

Man stelle sich nur mal vor,  Herr S. hätte sich damit durchsetzen können…
Damit wäre das BKA dann vollends auf dem rechten Auge erblindet gewesen – und nicht nur sehbehindert, wie das jetzt schon  der Fall ist. Zudem wäre  dieser Schritt  für Herrn M. noch eine Belohnung gewesen, denn  damit hätte er  sich ganz legal ins Handeln der Exekutive einmischen und dessen Richtlinien vorgeben können.
Mal ganz zu schweigen von seinen fragwürdigen Kontakten  zur Kackblauen Partei, die damit noch mehr der notwendigen Strafverfolgung entzogen worden wäre, als das ohnehin schon der Fall ist.

Aber die Mittel dazu hat Herr M. wohl auch auf seinem neuen Posten.
Als „Staatssekretär für Sicherheit“ gehört auch die Kontrolle der Bundespolizei und der öffentliche Sicherheit  zu seinen Aufgaben.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt….

Doch derweilen wächst der Unmut im Lande, denn diese Berliner Entscheidung zeigt nicht nur, wie schwach die Bundeskanzlerin und auch die SPD inzwischen sind – so schwach, dass Herr S. beinahe ihr komplettes Handeln diktiert und sie am Nasenring durch die Manege ziehen kann.

Gut zusammengefasst hat das Robert Habeck , Vorsitzender der Grünen, dessen Blogbeitrag  dazu ich hier gerne teile:

„Und die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD bestätigen jedes Vorurteil von Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität in der Politik. Sie schaden dem Ansehen und der Funktionsfähigkeit von Behörden. Wenn man jemanden, der Unsicherheit schürt und seinen Posten für eine eigene politische Agenda missbraucht, auch noch belohnt, setzt man ein verheerendes Signal für die Funktionsfähigkeit des Staates.“

Und er hat Recht!

Denn das Berlinder Desaster war heute  sowohl bei Kollegen als auch bei Kunden omnipräsent, genau wie das Unverständnis dafür  und auch immer wieder die Frage, wohin das nun noch führen wird…
Und dazu  gelegentlich die Überlegung, ob Frau Nahles von der SPD nun wohl Maulsperre hat ob der riesigen Kröte, die sie da schlucken musste.
Selbst hartgesottene alte SPD-Mitglieder in meinem Kundenkreis können ihr da nicht mehr folgen und denken inzwischen laut über den Austritt aus dieser (so wörtlich)

„Partei der Schande“

nach….

Und ganz ehrlich:
Wäre ich Mitglied der SPD, dann würde ich spätestens jetzt auch diesen Schritt machen. Mit dieser Partei ist wirklich kein Blumentopf mehr zu gewinnen, so weit, wie sie sich inzwischen von ihren ursprünglichen Zielen entfernt und ihre Eigenständigkeit aufgegeben hat.

Schlafzimmerengel

Da werden wir wohl in der nächsten Zeit mal den Gang zum Möbelschweden antreten müssen, um den passenden Rahmen für diese Dame zu erwerben, die sich nun, fein eingerollt auf dem Weg von Krakau zu uns befindet.Denn schliesslich soll sie mit in unser Schlafzimmer einziehen, um in Zukunft Engelstatt an uns zu vertreten.
Ein paar Tage wird es zwar noch dauern, denn die Reise ist ja lang, also Zeit genug, den nötigen Einkauf zu tätigen …

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