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Musik: Elton John

Ein wenig inspiriert durch den gerade startenden Film „Rocketman“ , der aus seinem Leben erzählt, bin ich mal wieder auf Elton John gekommen, einen weiteren musikalischen Begleiter aus meiner Jugend, der seit langem völlig in den Hintergrund getreten war.

Wer von uns – und nun unterstelle ich mal, dass fast alle Leser meiner Texte in die Altersgruppe 50+ gehören – erinnert sich nicht an Songs wie „Daniel“, „Rocketman“, „Good Bye Yellow BrickRoad“ und „Crocodyle Rock“, die damals die Charts stürmten und aus jedem Radio schallten?
Oder an seinen legendären Auftritt im Rock-Musical „Tommy“ als „Pinball Wizzard“ zusammen mit The Who?
Natürlich nicht zu vergessen seinen Auftritt auf der Beerdigung der Lady Diana mit „Candle in the Wind“, dass er danach nie wieder gesungen hat?

Ich gebe zu, danach ist es irgendwie still geworden um ihn.
Jedenfalls für mich.
Seither habe ich kaum noch verfolgt, was er so macht.
Bis jetzt eben, wo dieser Film meine Aufmerksamkeit wieder erregt hat.

Also habe ich mich mal im Schnelldurchgang durch seine letzten Alben gehört, die ich durchaus ansprechend fand, bin aber für meinen Musik-Tipp an einem seiner früheren Werke hängen geblieben, dass damals – noch als klassische Langspielplatte – auch in meinem Plattenschrank stand und auf seine Art ein wirkliches Kleinod ist:

Live in Australia

Präsentiert es doch seine Songs in ganz anderem Gewand mit orchestraler Begleitung durch das Melbourne Symphony Orchestra, was besonders seinen Balladen eine ganz eigene Note verleiht. Damals -1986, beim ersten  Erscheinen des Albums – eher ungewohnt klingend, nimmt es einen Stil vorweg, der bei seinen aktuelleren Aufnahmen durchaus öfter zu hören ist und mir persönlich recht gut gefällt.
So gut, dass ich möglicherweise demnächst noch eines seinen neueren Alben vorstellen werde.

Aber alles zu seiner Zeit  und deshalb für den Moment nur das übliche Procedere:
Zu Spotify kommt Ihr über einen Klick aufs Bild.
Dort findet ihr natürlich auch alle anderen alten Titel von ihm 8-)


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Ges(t)ammeltes

Gelegentlich muss man  getroffene  Entscheidungen ja mal überprüfen  – oder „evaluieren“ , wie es so schön auf Neudeutsch heisst – um eventuell weitere Anpassungen für die Zukunft zu treffen. Beispielsweise auch die, unsere Blogs hinter ein schützendes Portal zu verlegen und so für weniger nette Besucher unsichtbar zu machen.
Ihr erinnert Euch sicher, das war ein grosses Thema im Januar, samt Umzugs der Blogs und neuer Adressen.
Und soweit auch erfolgreich, was das Aufkommen von Spam in unseren Filtern angeht, der gegen Null tendiert.

Nicht gerechnet  hatten wir mit der Anzahl der Anfragen von Lesern, die Zugang auf unsere Seiten begehrten – ein gutes halbes Hundert haben den Schlüssel bekommen – sehr wohl aber damit, dass ein Grossteil dieser Anfragen aus reiner Neugier verschickt wurden von Menschen, die allerhöchstens ein, zwei Blicke auf unsere Seiten werfen wollten und danach nie wieder auftauchen würden.
Was im Prinzip ja auch nicht schlimm ist angesichts des leichten Unwohlseins, dass die Liebste und ich angesichts der Anzahl von Anfragen hatten:

„Wollen wir überhaupt, dass uns völlig Unbekannte so an unserem Leben teilnehmen und uns zusehen, wie wir uns „bis auf die Unterhose“ausziehen?
Müssten wir nicht angesichts dieser Zahl der stillen „Vojeure“ viel mehr Vorsicht walten lassen und noch genauer überlegen, was wir hier schreiben?“

Bedenken, die zwar zwischenzeitlich in den Hintergrund getreten waren, sich nun aber langsam wieder in den Vordergrund drängen. Auch wenn sich einige unserer Leser inzwischen  „gezeigt“ und den einen oder anderen Kommentar abgegeben haben, ist da immer noch eine Zahl von „Unbekannten“, die ihre Anonymität nicht aufgegeben haben – allen Beteuerungen in ihren Mails mit der Bitte um unseren Schlüssel zum Trotz….
Nun unterstelle ich niemandem, Böses im Schilde zu führen, wenn er unser Geschreibsel liest, aber mich würde schon halt manchmal  auch interessieren, was „meine“ Leser zu „meinen“ Themen für Gedanken haben – obwohl ich,  wie immer wieder betont,  ja diesen Blog hauptsächlich als mein persönliches – wenn auch öffentliches – Tagebuch betrachte.
Ein Tagebuch, in dem täglich zehn, zwölf, vielleicht fünzehn Menschen lesen, aber allerhöchstens zwei oder drei, manchmal auch vier Menschen eine Reaktion von sich geben….

„Fishing for Compliments“ also dieser Beitrag?
Ja, vielleicht…. auch wenn sich bezogen auf meine Person wohl nicht viel ändert, wenn es diese Komplimente nicht gibt.

Ich für meinen Teil schreibe, weil ich schreiben will und habe dabei ausser meiner Liebsten eigentlich niemanden im Kopf, wenn ich an „meine Leser“ denke.
Anders die Liebste, an der gerade die oben zitierten Bedenken wieder stärker nagen –  was Anlass für diesen Beitrag gibt.

Zumal unser Leserkreis sich ja durch unsere selbst gewählte Abschottung auch nicht vergrössert….

Deshalb wird wohl  noch mal zu denken sein, wie es weitergehen soll mit unseren Blogs:

  • Weitermachen wie in den letzten Monaten?
  • Die Blogs wieder mehr öffnen, um noch Leser dazu zu gewinnen?
  • Oder nur noch für uns Schreiben in noch privaterem Rahmen?

Wobei auch Zwischenlösungen möglich erscheinen – jedenfalls nach dem augenblicklichen Stand unseres Denkprozesses, der noch nicht abgeschlossen ist.
Denn es drängt ja nichts zu einer schnellen Entscheidung.
Also werden wir nächste Woche erst mal nach Polen fahren und danach weitersehen….


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Nicht zu vergessen:

Heute vor dreizehn Jahren trug es sich zu,
dass eine gewisse Frau B.B. sich von der Alster aus auf den Weg machte,
weil sie um 18:12 Uhr im Bielefelder Hauptbahnhof
ein Rendevouz mit einem gewissen Herrn M.V. verabredet hatte.
Jener M.V. kam zwar verspätet und mit blutendem Ohr
und doch nahm das Schicksal seinen Lauf:
Die B.B. blieb über Nacht bei ihm und kurz darauf war klar:
Auch für den Rest des Lebens.

Danke für 13 Jahre, meine geliebte Birte !


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Anna von Ferne

Helgoland …  ja, schön war das.
Nur –  wie die Liebste schon schreibt – zu kurz, viel zu kurz!
Fast 10 Stunden auf dem Schiff und nur drei Stunden auf der Insel, wobei die Seefahrt an sich wirklich angenehm war und auch viele Reize hatte, wie sich an der Gewichtung meiner Bilder erahnen lässt. Die meissten davon sind unterwegs auf dem Schiff entstanden, auf Helgoland selbst vielleicht 15-20 Prozent – und die – naja, man merkt halt, dass fotografieren nicht meine Hauptpriorität war.
Was ich mir eigentlich andersrum gewünscht hätte.
So war ich eher damit beschäftigt – immer an den Schmerzgrenze entlang  – wenigstens so viel wie möglich von der Insel zu erkunden, was den Kopf nicht gerade frei macht für fotografische Überlegungen. Die lange Anna hab ich folglich auch nur aus der Ferne sehen können – immerhin: Und mit dem beinahe unanständigen Tele konnte ich sogar die Vögel beobachten und der Liebsten beim Bildermachen zusehen, die der schnelleren Beine wegen schon mal vorgelaufen war.Feine Fotos sind das geworden, wie man im Bilderblog bewundern kann.
Vogelfototechnisch war das also gestern nicht so meins. Am Boden waren die Biester zu weit weg und in der Luft zu schnell:

(Was hätte das für ein Foto werden können!)

Also hab ich mich lieber auf näher liegende Motive konzentriert:
Beispielweise diesen hochprofessionellen Vogelfoto-Fotografen, den ich eine ganze Zeit lang beobachtet habe:
Erst hat er umständlich sein Stativ aufgebaut, dann eine winzige Bridgekamera  darauf montiert, um anschliessend Beschwerde darüber zu führen, dass es einfach zu windig sei, um gute Bilder zu machen – während seine offensichtlich sturmerprobte und leidgeprüfte Ehefrau  – aber seht selbst:

(ja, sie löst Kreuzworträtsel!)

Dabei hätte es für die Beiden  nur einige Schritte mehr gebraucht, um näher an die begehrten Motive heran zu kommen – selbst ohne Stativ  und völlig freihändig.  Und müssig zu erwähnen, dass es keinesfalls fotorelavent gestürmt hat, sondern lediglich ein laues Lüftchen wehte, gerade ausreichend, um mich nicht merken zu lassen, dass die Sonne mir derweilen die Glatze angesengt hat….

Nein, böse bin ich trotzdem nicht, dass es für mich nicht bis in Annas Nähe gereicht hat – nur vielleicht ein wenig traurig, dass dafür (für mich) zu wenig Zeit war. Andererseits wäre mir dann aber auch diese kleine Anekdote entgangen, die ich so in voller epischer Breite geniessen konnte.
So hat also auch das was für sich gehabt.

Mehr Helgoland  gibts sicher noch bei der Liebsten. Und mehr Bilder im Fotoblog – wer also mag…..

Bleibt noch anzumerken, dass wir gestern überlegt haben, die Reise nochmal zu wiederholen.
Dann aber mit ein oder zwei Übernachtungen vor Ort, um mehr Zeit für die Insel zu haben – und hoffentlich auch mit „Anna von Nahem“ für mich …


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Daumen hoch? – Daumen hoch !

Nein, über die Ergebnisse der Europawahl kann man wohl  nicht glücklich sein – in Gesamt-Europa nicht und in Deutschland schon gar nicht, wenn man in die rechte  Ecke der Republik schaut: Der hoch gestreckte Daumen meines Tagesbildes kann deshalb allenfalls dem Ergebnis der Grünen gelten, die nicht nur in unserer Stadt an der Elbe, sondern auch in anderen Metropolen des Landes stärkste Kraft geworden sind – damit vielerorts die farblose SPD verdrängt haben und insgesamt zweitstärkste Partei im Land geworden sind. Sehr erfreulich auch das Ergebnis bei den jüngeren Wählern, bei denen die Grünen mit über 34% alle anderen weit abgeschlagen hinter sich lassen – für mich ein Hoffnungschimmer  und kein Wunder, so konturlos wie sich die SPD allerorts präsentiert als Anhängsel der grossen Koalition und gänzlich ohne eigenes Profil.
Aber sie wollten es ja vor zwei Jahren so, als sie sich wieder mit der CDU ins Bett gelegt haben.
Selbst schuld also…

Erschreckend –  wenn auch erwartet – dass Ergebnis der Kackblauen in Brandenburg und Sachsen, auch im Hinblick auf die kommenden Landtagswahlen.
Warum – so fragt man sich – wählen Menschen sehenden Auges ihr eigenes Unglück? Und warum sind die „Etablierten“ nicht in der Lage, dem etwas entgegenzusetzen solange sie noch können? Beispielweise auch durch konsequentes Ausschöpfen der juristischen Möglichkeiten angesichts der hochgereckten Ärmchen und rassistischen Parolen im Umfeld dieser „Partei“.
Justiz ist nun mal Ländersache und damit in der Verantwortung der gerade an der Regierung befindlichen….

Nein, befriedigen kann das nicht, jedenfalls was diesen Teil der Wahl und des Tages angeht.


Und dennoch –

womit  nun auch mein Tagesbild zu seiner eigentlichen Bestimmung kommt – hatten wir ganz privat gestern einen schönen Tag –  wenn man das Wetter mal ausser Acht lässt. Der hochgereckte Daumen hat ausserdem seine  Berechtigung besonders angesichts des wirklich unerwarteten Geschenkes, dass ich gestern morgen auspacken durfte:
Die Kamera –  eine D500 – die ich mir vor ein paar Monaten nicht zu wünschen wagte und die alles noch ein wenig besser kann als die, welche wir damals gekauft haben.

Nicht , dass die „alte“ D7500 ein schlechter Fotoapparat wäre – im Gegenteil.

Auch damit habe ich ja gute Ergebnisse erzielt und auch damit war ich sehr glücklich, obwohl mir doch ein paar Möglichkeiten gefehlt haben, welche die „Neue“ zusätzlich bietet, insbesondere was meine Neigung zum manuellen Fotografieren angeht – das Spiel mit Blende, Zeit und Tiefenschärfe, wie ich es in ganz alten Zeiten mal gelernt habe – und bei dem die Neue wesentlich besser zu handhaben ist, weil nicht so viel automatisiert  ist und die Einstellmöglichkeiten dazu direkter und intuitiver erreichbar sind.

Und so hatte ich schon bei den ersten Bildern (1) (2) gestern das Gefühl, dass wir gut zusammen passen, die „Neue“ und ich.
Da war kein langes Üben nötig, kein Herantasten an die Möglichkeiten – das klappte auf Anhieb auch bei weniger einfachen Motiven, wie beispielsweise im Ratzeburger Dom
Wozu ein klein wenig auch das Mehr an Grösse und Gewicht der „Neuen“ beitrug, die wie gemacht für meine westfälischen Dickfinger ist :-)
Damit bin ich nun wirklich gut gerüstet für die kommenden Ereignisse:
Morgen Helgoland und natürlich nächste Woche Polen werden viele Motive bieten, die es auf den Chip zu bannen gilt.
So ist meine Vorfreude darauf jetzt noch ein kleines wenig grösser….

Daumen hoch deshalb  also auch für meine Liebste, der es wirklich gelungen ist mich damit zu überraschen.
Ich hatte wirklich vorher keine Ahnung

<3


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Gedanken zum Hochzeitstag

Neulich, bei unserem letzten Ausflug in die Vier-und-Marschlande hatten wir ja auch Gelegenheit, wieder einmal in die wunderschöne Kirche zu gucken, in der wir genau heute vor zwölf Jahren kirchlich geheiratet haben: Und so konnte ich auch in der Kirche fotografieren, was mir damals als eine der Hauptpersonen nicht möglich war. Ich muss gestehen, mir war gar nicht mehr bewusst, wie schön und hell dieser barocke Kirchenraum wirklich ist. Das ist damals irgendwie völlg an mir vorbei gegangen. Ein guter Ort, um sich das Ja-Wort zu geben.

Damals, als Brautpaar auf den Stühlen vor dem Altar sitzend waren wir ja auch wirklich mit anderen Dingen beschäftigt :-) Um so mehr hat es mich gefreut, genau die Situation noch mal vorzufinden, wie sie damals auch zu unserer Trauung war:

Die Stühle, der Altar…….
Dazu der Organist, der sich schon mal einspielte… und auch diesem Besuch einen würdigen, fast feierlichen Rahmen verpasste
Damit fühlte ich mich plötzlich um genau die zwölf Jahre zurück versetzt:

Damals, als wir auf diesen Stühlen sassen – ein wenig aufgeregt, jeder von uns mit dem Menschen neben sich, mit dem er den Rest des Lebens verbringen will  – und wartend auf die Dinge, die nun gleich geschehen würden:


Liebe Birte,

Ich gebe  zu, an den eigentlichen Traugottesdienst habe ich nicht mehr viele Erinnerungen, ausser, dass wir beide dort sassen, glücklich, verliebt, Hand in Hand, umgeben von Freunden  und ein wenig Familie;
Ich erinnere mich an Musik, an eine Predigt – (ohne zu wissen, was Hans-Jürgen damals zu uns gesagt hat) und an Deine Augen, in denen ich immer wieder versunken bin.
Mehr weiss ich dazu nicht mehr.

Immer im Kopf habe ich aber den Leitsatz, den wir uns damals für unsere Ehe ausgesucht haben.
Aus Bonhöffers Gebet  „Von guten Mächten“ die letzte Strophe:

„Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

Worte, die zu uns passen und zu uns gehören, so wie wir – Du und ich – zusammen passen und zusammen gehören.
Worte, auf deren Richtigkeit wir vertrauen und bauen, so wie wir einander vertrauen und auf uns bauen.
Zwölf Jahre nun schon und sicher auch noch viele Jahre mehr.
Zwölf Jahre, die zeigen, dass wir damals genau das Richtige gemacht haben.
In der Entscheidung für einander und auch bei der Wahl unseres Trauwortes.
Denn beides trägt uns.
In Guten wie in weniger guten Zeiten.

Deshalb, meine Liebste, danke ich Dir für Deine Liebe und die wunderbaren Zeiten, die wir miteinander verleben dürfen.
Die vergangen Jahre und die, die noch kommen werden.
Es ist schön, mit Dir zu leben und mit Dir zusammen alt zu werden.
Ich liebe Dich


1051

Ausschlaftage

Nun aber:
Die nächsten Tage Weckerfrei – jedenfalls für die Liebste, denn meiner klingelt ja schon seit Monaten nicht mehr….

Auch unsere Regierung muss sich einstweilen auf den neuen Rhythmus  einstellen, denn die erste Mahlzeit wird es wohl etwas später als üblich geben 8-)
Aber sie haben ja schon mal geübt: Gestern Vormittag in trauter Zweisamkeit  im „Schlauchboot“* und soooo müde, dass keiner von beiden sich gerührt hat, als ich da rumgeblitzdingst habe …


*) Das Schlauchbot ist eigentlich ein Schlafplatz für mittelgrosse Hunde und reicht platzmässig locker für beide Stubentiger.
Es heisst so, weil es ungefähr genauso aussieht wie ein aufblasbares Gummiboot


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Musik: Kieran Goss

Früher hat er uns mal sehr gefallen, der inzwischen etwas in Vergessenheit geratene irische Singer/Songwriter Kieran Goss mit seiner sanften Stimme und seinen ruhigen, melodiösen Balladen. Und nun ist er wieder aufgetaucht, als wir die alte Bilderfestplatte gesichtet haben und dabei auch auf ein Video gestossen sind, dass die Liebste seinerzeit unter Verwendung seiner Musik gefertigt hatte. Grund genug also, ihm mal als meinen Musiktipp der Woche auszuwählen, zumal ich unter den aktuellen Neuheiten irgendwie so gar nichts finde kann, was mir gefällt und ich Euch gerne vorstellen würde.
Deshalb also ein „Best-Of“-Album dieses Sängers, erschienen schon 2008 – aber trotzdem keinesfalls als „Notnagel“ gedacht:

Out of my Head

Im Gegenteil!
Denn „Wieder hören“ ist in diesem Fall wirklich eine Freude :-)

Wie immer:
Klick aufs Bild, um zu Spotify zu kommen.


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