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Bildermatsch

Was mich gerade etwas nervt an WordPress:

Die in der Galerieansicht völlig matschigen Bilder, die viel von ihrer Schärfe und Brillanz einbüssen. Hier mal ein kleiner Vergleich eines Bildes aus meiner Schiffsbildergalerie (beide Bilder verkleinert auf 800 Pixel Breite):
Als erstes ein Screenshot, wie sich das Bild in der Galerie präsentiert: Alle feinen Strukturen (beispielweise die Tragseile der Brücke  und die Signatur rechts unten in der Ecke) wirken verwaschen und die Farben sind flau – verglichen mit dem Orginalbild, dass sich öffnet, wenn man in der Galerieansicht ein wenig nach unten scrollt und „Bild in Orignialgrösse anschauen “ anklickt: Selbst in der bewussten Verkleinerung hier kann man den Unterschied wahrnehmen.
Da frage ich mich wirklich, wieso ich mir die Mühe mache und Bild für Bild so aufwendig bearbeite?

Das das auch anders geht, erlebe ich , wenn ich auf andere Seiten gehe, wo gehostete Bilder ebenfalls verkleinert dargestellt werden.
Die verwenden aber auch eine andere und deutlich aufwändigere Grafik-Engine als WordPress in seinem Jetpack-Plugin, welches seine Priorität eher im schnellen Bildaufbau als in der Bildqualität hat.
Leider kann man das auch nicht irgendwie zurechtbiegen, um eine bessere Darstellung in der Galerie zu erreichen. :-(
Bleib also als einzige Möglichkeit, jedes Bild in Orginalgrösse zu öffnen, um in den vollen Genuss zu kommen.

Schade eigentlich.


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Musik: Poems for Jamiro

Ausnahmsweise geht auch mal (Indie)-Pop – wenn er gut gemacht ist.

So wie auf diesem Album des Hamburger Duos Poems for Jamiro, das sich gerade auf meinem virtuellen Plattenteller dreht.
Gut zu hören, einfallsreiche Arrangements, fein abgestimmt auf die Stimmen der beiden Sängerinnen:

Human

Damit fällt es mir ziemlich leicht, meine freitägliche Musikempfehlung zu erstellen :-)

Zu Spotify führt  wie immer der Klick aufs Bild


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Maigrüner Mairegen

Der Blick aus dem Küchenfenster gerade eben offenbart in seinem eigentümlichen Licht den Frühling, der nun wirklich mit Macht voranschreitet.
Denn es sieht nicht wirklich ungemütlich aus:Lichtgrauer Himmel, obwohl es leise vor sich hinregnet. Alle Bäume in frischem Grün, das – sauber gewaschen durch die Regenfeuchte – fast ein wenig leuchtet.
Da hätte ich beinahe nichts dagegen, wenn es noch ein bisschen so bleibt :-)

Nur etwas wärmer dürfte es ruhig noch werden – dann wäre das Wetter beinahe perfekt.


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