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Schwierig

Wenn ich aus dem Haus gehe – oder wie eben gerade wieder nach Hause komme – und meiner Liebsten in der Ferne zeigen will, was ich an habe, dann ist das in unserer Wohnung eher schwierig.
Denn der einzige Spiegel, der mich im King-Size-Format zeigen kann hängt im Flur und genau gegenüber steht in einem Meter Abstand die Kommode, die bei unserem Projektwochenende ihren Platz im Wohnzimmer räumen musste.
Die sollte da zwar schon lange wieder weg, aber man kennt das ja:
Provisorien halten ewig :-(

Nun, jedenfalls wollte ich meiner Liebsten eben das neue T-Shirt präsentieren, dass wohl am Wochenende in meinem Briefkasten gelandet ist, aber einfach war das nicht:Dazu war nämlich eine ganze Serie von Selfis nötig, bis ich endlich eins hatte, was ich selbst annehmbar fand.
Denn entweder wird meine Wampe zu unvorteilhaft gezeigt, oder ich gucke so komisch, oder ich hab nicht „die Haare schön“ – mal ganz abgesehen von denen, die unscharf oder anderweitig misslungen sind.
Also Herr Momo bei den merkwürdigsten Verrenkungen, alles im Dienste eines einzigen, halbwegs präsentablen Bildes:moinUnd weil mir das nun auch gefällt, kann ich es auch gleich hier zeigen :-)
Aber Fotomodell werde ich wohl trotzdem nicht mehr …

Morgenritual

Wo wir doch eben vom Thema Kaffee sprachen muss ich doch mal gerade noch ein Fundstück einfügen, dass mir vor ein paar Tagen zugelaufen ist:Genau so sieht das morgens im Hause Momo aus, kurz nachdem der Wecker sein Tagewerk verrichtet hat – und kurz bevor der Autor sich in sein Schicksal fügt und auf den Weg unter die Dusche begibt, damit er sauber und wohlriechend seine Runden im Hamsterrad drehen kann…

Und damit es dann auch wirklich klappt mit dem Erwachen, gibt es morgens natürlich die volle Dröhnung  und keinen Tantenkaffee. Nur damit das mal klar ist :-)

Gefunden hab ich das wirklich treffende Bildchen übrigens hier: KPLX

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