Da hatte ich vor ein paar Tagen noch rum geunkt, dass die sechs Tage ausschlafen am Stück wohl vor dem ersten Frühdienst eine schlaflose Nacht bedeuten würden:
„Und dann hab ich nächsten Freitag wieder das selbe Problem wie gestern…“
Das hätte ich vielleicht besser lassen sollen, denn ich heute Nacht so: (Um es mal in „Jugendsprech“ zu sagen.)Früh ins Bett gegangen, dann stundenlang rum gewälzt und im Bett auf und ab gewandert, und beim Weckerklingeln um vier höchstens zwei Stunden geschlafen. Dass der Doppeldienst heute entsprechend tödlich war, brauche ich in dem Zusammenhang auch nicht besonders zu erwähnen, oder?
Aber sowas nennt man wohl „selbsterfüllende Prophezeihung“ – darüber gibt es bei Wikipedia sogar einen ausführlichen Artikel.
Und völlig logisch, dass ich deswegen jedes mal aufs neue in die selbe Falle tappe.
Nicht schlafen zu können, weil ich Angst habe zu verschlafen….
Aber logisch ist das irgendwie trotzdem nicht – *grübel*
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