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Kunstparken

In unserer schönen Hansestadt sind Parkplätze ja manchmal knapp, so das platzsparendes Parken durchaus angebracht scheint. Doch hier ging ein diesbezüglich wohl gut gemeinter Versuch anscheindend etwas über das Ziel hinaus:Insbesondere, wenn man bedenkt das der „Rucksack auf Rädern“ der jung – dynamischen Kollegin von der Krankengymnastik gehört, die in der Strasse auch mindestens einen gemeinsamen Kunden betreut, der sich auf der Strasse nur mit Rollstuhl und Rollator fortbewegen kann:Dabei hätte sie – etwas guten Willen vorausgesetzt – durchaus auch locker längs in die Lücke gepasst.Müssig, anzumerken, dass es zum Zeitpunkt der Fotos in der Strasse noch mehr freie Parklücken gab, in die auch locker ein Wohnmobil gepasst hätte. Da wäre der Fussweg zum Kunden allerdings 50 oder 60 Meter weiter gewesen……

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