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„Ein Blick auf das Dunkle,….

…lautlose Wasser des Rheins, und alles war für einen Moment vergessen. Der Hass, die Schmerzen, die Angst.
Eddie ließ das Fahrrad ins Gras fallen, stieg zum Wasser hinunter, setzte sich. Wenn der Rhein nicht wäre. Trug alles weg für ein paar Minuten. Nur die Gedanken blieben. Die Gedanken und das Herzklopfen.“

Weil es gerade so spannend ist, mache ich mal direkt mit dem vierten Teil der Louise-Boni-Reihe weiter.
Die wirklich gute Verfilmung dieses Buches war es, die mich erst auf Oliver Bottini und seine Figuren aufmerksam gemacht hat:

Jäger in der Nacht

setzt genau wie die vorhergehenden Bücher die Geschichte der Louise Boni fort, wiederum verpackt in eine spannende Handlung mit ungeahnten Wendungen

Der Klappentext:

„Sommer 2005. Innerhalb weniger Tage verschwindet eine Freiburger Studentin, wird ein Familienvater auf grausame Weise ermordet, ertrinkt ein Junge unter ungeklärten Umständen im Rhein. Louise Bonì, Hauptkommissarin der Freiburger Kripo, und ihren Ermittlerkollegen wird schnell klar, dass die drei Fälle zusammenhängen – und dass noch mehr Menschen in größter Gefahr schweben. Darunter: Louise Bonì selbst. Bonìs vierter Fall konfrontiert sie mit den düsteren Geheimnissen gutsituierter Freiburger Familien und führt ihr erneut vor Augen, dass manchmal wenig genügt, um die Bestie im Menschen freizusetzen.“

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