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Peinlich

…..und wieder mal bin ich Opfer meiner eigenen Angewohnheiten geworden :-(

Dabei hätte ich das selbst nicht mal gemerkt, dass ich mein Sweat-Shirt auf „links“ an hatte.
Darauf musste mich erst die Kassiererin im Baumarkt hinweisen…….

Was wohl daran liegt, dass ich meine Wäsche immer gleich richtig rum krempele, wenn ich selbst sie wasche und aufhänge.
Da nun aber meine LIebste die Herrschaft über unseren Wäscheflüsterer im Bad und das Textilmanagement in unserer Wohnung  übernommen hat – und ich bei Todestrafe die Maschine nicht bedienen darf**, solange sie hier ist –  lag ich wohl etwas falsch, als ich mich rein gewohnheitsmäss darauf verlassen habe, dass wie in Strohwitwerzeiten meine Wäsche so im Schrank liegt, dass ich sie auch im dunklen überstülpen kann und gleich korrekt angezogen bin (ohne das nochmal mit einem Blick in den Spiegel überprüfen zu müssen).

Tja.

Da werde ich mich wohl erst mal wieder umgewöhnen müssen – und den morgendlichen Blick in den Spiegel wieder in mein festes Ritual aufnehmen.
Dann klappts auch mit der gesellschaftsfähigen Bekleidung :-)

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**Den Grund für diese rigide Massnahme findet ihr hier: Klick
Denn mein rustikales (?) „Männer-Waschprogramm“ ist nach Meinung meiner Liebsten für Damenwäsche nicht geeignet…
Aber ich liebe sie trotzdem <3

6 Replies to “Peinlich”

  1. Durch Dein rigides Männerwaschprogramm würde sich der Inhalt meines Kleiderschrankes schnell dezimieren und wir könnten einiges in die Kinderklottensammlung geben

  2. Viktor trägt seine Shirts dauernd auf links und wenn jemand fragt sagt er: Ich weiß, dass hält Kobolde fern. Dann beschließen die meisten, dass er für ein vernünftiges Gespräch verloren ist und erhat seine Ruhe.

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