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Reserviert

Dass es sowas gibt, das hätte ich in meinen schönsten Träumen nicht erwartet:Parkplätze, reserviert für mich und meinesgleichen, wenn wir beruflich unterwegs sind und unsere Kunden besuchen müssen. Kein Parken da, wo es verboten ist, keine Angst vor Strafzetteln oder davor abgeschleppt zu werden, immer eine Platz fürs Auto nahe bei der Einsatzstelle…

Das ist wirklich ein Traum und mir in dieser Form nach zwanzig Jahren ambulanter Pflege noch nie begegnet.
Aber es ist tatsächlich Realität, an einer Stelle  in dieser Stadt!
Leider nur an einer Stelle…..

Familienähnlichkeit

Das unsere Elli – obwohl prinzipiell ja eine freundliche Katzendame – nicht immer freundlich guckt, hatte ich ja hier schon mal gezeigt:Doch das scheint wohl in der Familie zu liegen.
Denn auch ihre kleine, ein Jahr jüngere Schwester Mausi, Cheffin im Haus unserer Mecklenburger Freundin ist zu einem ähnlichen Gesichtsausdruck fähig:Wobei Mausi aber um einiges nahbarer ist als Elli, viel verschmuster und deutlich weniger auf prinzessinenhafte Distanz bedacht. Trotzdem hat sie „ihren Laden im Griff“, selbst die drei grossen Hunde, die ihre Mitbewohner sind.
Da darf man dann schon mal böse gucken :-)

Oder vielleicht liegt es doch daran, dass Mausi keinen väterlichen Freund hat wie unsere Elli – keinen Herrn Hein, der abgesehen vom Fressen immer sehr besorgt darum ist, dass es ihr gut geht?Nun, wie auch immer – liebenswert sind sie alle, unsere Fellnasen <3

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