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Testbild

Eigentlich wollte ich in diesem Blog nicht übers Wetter schreiben. Denn das macht man ja nur, wenn einem so gar nichts anderes mehr einfällt.Aber nun habe ich doch einen eleganten Dreh gefunden, doch das heutige, recht milchige bis gräuliche Farbenspiel des Hamburger Nebeltages ins Gespräch zu bringen:

Als Alibi dient mir dabei eine neue Funktion, die ich gestern schon mal kurz in einem Nebensatz erwähnt habe, als es um meine Blogbasteleien und das neue Design dieses Blogs hier ging. – nämlich die Möglichkeit, Bilder auch grösser und Detailreicher zu sehen, als das Layout des Blogs das normalerweise zulässt.
Dazu reicht schlicht ein Klick auf das Bild, wie ihr im folgenden gut ausprobieren könnt:Zurück zum Beitrag geht es dann einfach über den Rückwärts-Button des Browsers.
Und weil das so gut funktioniert, wird das ab jetzt für alle Bilder standardmässig der Fall sein.

:-)

16 Replies to “Testbild”

  1. Ist das ein besonderer Klick oder der normale a href? Klappt besser als im alten Thema, wo alles schwarz war und man kam ksum zurück auf dem iPhone im Firefox.

      1. Ein Beispiellink reicht aus wie
        Ich benutze momentan nur noch Gimp, um zu sehen, wie ich damit klarkomme. Die Qualitaet der Bilder ist gut, aber die Bedienung ist gewoehnungsbeduerftig :-)

      2. Gimp ist wirklich fein und schon seit langem mein Lieblingsspielzeug, wenn es um Bilder geht.
        Daneben benutze ich eigentlich nur noch Pinta, dass als Teil einiger Ubuntu-Distributionen nicht ganz so mächtig ist, aber ungefähr soviel kann wie Paint.net von Microsoft.

        Die angesprochene Anleitung ist morgen früh online, u.A. weil auch Frau Momo gerne Bilder so einbinden würde. Leider hab ich in den Tiefen der WordPress-Hilfe nix passendes finden können.

        1. Lassen Sie sich Zeit und erholen sich nach der Arbeit! Danke für den Pinta tipp. Das werde ich morgen mal installieren. Bin momentan eher von Ubuntu Mate ueberzeugt.

      3. Pinta ist was ich auch sofort verwenden wuerde. Leider gibt es das momentan nicht in Ubuntu Mate. Ich gehe auch davon aus, dass die Instabilitaet mouse-clicks darauf zurueckzufuehren sind, das sich in einer VMware bin, und bei Ihnen richtig laeuft. Aber sonst ist schon das Aussehen wie ich Photo Programme kenne und nicht das Chaos in Gimp. Aber ich werde mich daran gewoehnen und vielleicht kommt ja Pinta bald auch in Ubuntu Mate.

        1. Sorry for spamming, aber ich habe doch Pinta in Graphics gefunden. Aber es crashes. Dabei sah ich dass es eine exe ist und ich vermute man arbeitet daran dass Programm fit für Linux zu bekommen. Das wäre natürlich toll.

          1. Ich musste zwischendurch Fedora 27 installieren und dachte, Mensch, bin schon Mal hier, dann installiere ich doch gleich Pinta, und siehe da, es laeuft ohne Crashes. Interessanterweise sieht die Oberfläche in Mint schön schwarz mit duennen Linien und Schrift aus, und in Ubuntu Mate wie auch in Fedora wie eine Linux Gnome 2 Version aus. Das Crop tool in Gimp funktioniert besser, wenn auch nicht perfekt.

      4. Die meissten Applikationen übernehmen unter Linux das Aussehen vom jeweiligen Desktop-Design.

        Ich hab da auch schon einige Experimente hinter mir, besonders augenfällig waren die Unterschiede immer zwischen Mint Mate (abgeleitet von Gnome2 – und meine bevorzugte Distribution) und Cinnamon als Derivat aus Gnome3.

        ich vermute mal, unter Ubuntu und Fedora dürfte das ähnlich sein.

        Was Gimp und Pinta angeht, so haben beide ihre besonderen Vorzüge, weshalb ich sie auch nebeneinander benutze.

        Sinnigerweise ist Pinta deutlich besser zu handhaben, wenn es etwa ums Freistellen von Objekten per Zauberstab und damit ums erstellen von Masken geht.
        Gimp hat eher Stärken, wenn man Pixelgenaue Fotomontagen erstellen will oder mit Farben, Helligkeit und Kontrast spielt.
        Zudem kann man bei Gimp einiges per Plugin nachrüsten, ähnlich Photoshop.
        Beispiele hier: https://beebom.com/best-gimp-plugins/

  2. Am PC geht es mit Mittelklick (mittlere Maustaste oder Mausrad), am Handy mit laaaaaaangem „Antippen“ auch in einem neuen Tab/Fenster auf; wird der oder das geschlossen, bin ich auch wieder zurück im Beitrag …

    Die meisten meiner Bilder laß ich übrigens 1200×1600 Pixel groß.

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