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Verfolgungsfahrt

Dieses Bild hab ich die letzten zwei Tage fast permanent vor Augen gehabt:
Ein schwarzer Roller mit Hamburger Kennzeichen, der mal etwas näher, mal etwas weiter vor mir her fuhr.
Darauf meine Liebste, die sich tapfer durch Regen und Wind von Berlin bis nach Hause gekämpft hat, während ich warm und trocken bei guter Musik im vollbeladenen Kasimir hinterhergezuckelt bin – der im Übrigen seine Qualitäten als Transporter überzeugend unter Beweis gestellt hat:(Wie man sieht, wäre da durchaus noch Luft nach oben gewesen, aber mehr gab der Berliner Haushalt der Liebsten nun mal nicht mehr her)

Wobei die Bilder etwas täuschen, zumindest was das Wetter anging.
Teilweise hat es wirklich ziemlich gekübelt, insbesondere in Spandau hat sich das Berliner Wetter noch mal von der allerschlechtesten Seite gezeigt – und auch in Brandenburg war es nicht wirklich nett, so dass es für meine Geliebte ganz gut war eine rollende Wetterschutzhütte im Schlepptau zu haben.Aber darüber wird Frau Momo sicher auch noch was schreiben, so das ich mich hier kurz fassen kann…..
Auf jeden Fall sind wir nach einer Übernachtung bei einer Freundin heute gut wieder zu Hause gelandet – und das ist gut so :-)

Nachtrag:

Wer die Geschichte aus Sicht der Vorausfahrenden lesen will, hat die Qual der Wahl:
Er kann das entweder im letzten Beitrag im „Berliner Intermezzo“ oder im zweiten Beitrag im neuen Blog „Heimathafen“ tun :-)
Oder er liest ganz einfach  beides, denn so verpasst er nichts 8-)

3 Replies to “Verfolgungsfahrt”

  1. Elendes Scheißwetter war das. Aber jetzt bin ich froh, zuhause zu sein und hier auch erstmal bleiben zu können. Dafür hat sich der Weg gelohnt.

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