Wer die phantastischen Bilder und unmöglichen Konstruktionen von M. C. Escher mag, wird auch seinen Freude an den zauberhaften Welten des Kanadiers Rob Gonsalves haben:
Bunter als Eschers Werke, aber mindestens genau so voller Phantasie und unerwarteter Perpektiven lohnt sich das genaue Hinsehen allemal.
Einige der Bilder gibt es auch noch grösser (nach Klick aufs Bild) auf dieser Seite zu sehen.
Das musste nun nicht wirklich auch noch sein!
Denn eigentlich hatte ich gedacht, dass ich heute und morgen noch arbeite, bevor ich – ab Mittwoch – geplant zwei Wochen zu Hause bleibe, weil ich nach der Augen-Op ja erst mal nicht Auto fahren darf.
Allerdings hat mir da mein Rheuma einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Denn schon seit einigen Tagen habe ich wieder zunehmend Schmerzen in den Händen und seit vorgestern schwellen auch meine Finger mehr und mehr an, so dass ich morgens kaum noch eine Tasse richtig halten, geschweige denn feinmotorische Höchstleistungen vollbringen kann.
An Arbeiten ist so jedenfalls nicht zu denken, auch wenn Steifigkeit und Schmerzen im Lauf des Tages nachlassen.
Und so habe ich mich heute morgen notgedrungen krank gemeldet, nehme wieder Diclo und hoffe, die Geschichte damit halbwegs zügig in den Griff zu bekommen,zumal ich ja weder über Kamelhaar-Strümfe noch über ebensolche Unterwäsche verfüge:
Nur gut, dass wenigstens die Sperrmüllaktion schon hinter uns liegt…
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