Gestern Abend, im Tatort lief kurz vor dem Abspann ein Stück der österreichsischen Gruppe S.T.S, die ich persönlich schon mindestens seit zwanzig Jahren kenne, seit eine Aufzeichnung eines ihrer Konzerte im Spätprogramm des Bayrischen Rundfunks lief.
Gespielt wurden Cover von alten Beatles-Titeln, von Kris Kristophersen und Crosby, Stills & Nash sowie eigene Titel, alles unterlegt mit österreichischen Texten.
Feine Mucke, der ich sofort verfallen war.
Doch leider gibt es von den Herren Steinbäcker, Timischl & Schiffkowitz schon lange nichts Neues mehr, wobei zumindest Gert Steinbäcker und Helmut Röhling (Schiffkowitz) immer noch Solo unterwegs sind und manche Titel aus der S.T.S-Zeit im Programm haben.
Der Dritte im Bunde, Günter Timischl, hat sich wohl weitgehend aus dem aktiven Musikgeschäft zurück gezogen und produziert nur noch für andere Musiker.
Trotzdem, die Musik der drei Herren finde ich immer noch gut, und so war der Tatort gestern der Anlass, mal wieder ganz tief in meinem virtuellen Plattenschrank zu kramen und ein Album für eine neue Musikvorstellung auszusuchen
Ein „Best-of“, natürlich, weil es einen guten Querschnitt durch die Lieder von S.T.S enthält – und auch, weil es darauf einen Titel gibt, der für meine Liebste und mich eine ganz besondere Bedeutung hat.
Aber dazu – vielleicht – mal an anderer Stelle mehr.
Einstweilen wieder der Tipp, dass Euch der Klick auf Bild zum Album bei Spotify führt.
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