Musik: Gert Steinbäcker
Wie immer das so ist, wenn ich mich an einer Musikrichtung „festgehört“ habe,so auch dieses Mal:
Von S.T.S zu Gert Steinbäcker, dem Mitbegründer und Lead-Sänger der Band:
Und dabei haben es mir besonders die beiden Alben angetan, die nach dem Ende von S.T.S erschienen sind, und die ich ausnahmsweise mal beide gemeinsam hier vorstellen möchte, weil ich mich wirklich nicht entscheiden kann, welches mir davon besser gefällt.
erschienen 2010 und einen sehr gereiften, nachdenklichen, aber auch kritischen und Stellung beziehenden Steinbäcker präsentierend, der- ein wenig noch anknüpfend an die S.T.S-Zeiten – nur eigene Lieder singt.
Ein Stil, der sich auch im 2016 erschienenen Album
nahtlos fortsetzt, ergänzt durch eine wirklich wunderbare Fassung des alten S.T.S-Hits „Grossvater“, den ich in dieser Fassung mindestens so gut finde wie Wolfgang Niedeckens „Jupp“, ein Lied, dass ähnlich liebevoll von einem alten Mann und seiner Geschichte erzählt.
Wie immer geht es zu Spotify, wenn ihr auf die Bilder oder die Links darunter klickt