Trotz – oder wegen? – des etwas misslungenen Album-Release-Konzertes vom letzten Wochenende war ich doch sehr gespannt auf das neue Album von Fjarill, weil ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte, dass die beiden Musikerinen sich so sehr hätten verschlechtern können, gegenüber dem, was sie früher gemacht haben.

Haben sie auch nicht, wenn auch das heute erschienene Album teilweise anders klingt als die bisherigen – weniger melodiös – manchmal fast ein wenig experimentell – aber trotzdem gut, wie ich beim ersten Reinhören in der letzten etwas schlaflosen Nacht feststellen konnte.
Es scheint also wohl wirklich an der schlechten Tonmischung  und am Ambiente des Konzertes gelegen zu haben, dass uns die Musik da so gar nicht gefallen wollte und der Funke nicht übersprang

Deshalb kann ich auch

Midsommar

wirklich empfehlen als feine, rein akustische Aufnahme mit den gewohnt guten Stimmen der beiden und feiner, sparsamer Instrumentenbegleitung, die gut dazu passt.

Wie immer: Zu Spotify führt ein Klick aufs Bild

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