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„Hal Spacejock saß vor der Steuerkonsole der „Schwarzen Möwe“…..

…. und konzentrierte sich auf ein kleines Schachbrett, das zwischen einer Reihe von Kippschaltern, blinkenden Lämpchen und Kontrollanzeigen balancierte. Erst kürzlich war ihm ein Artikel in die Finger gefallen, der die Vorzüge dieses alten Spieles gepriesen hatte.“

Was macht ma(n)n, wenn er gerade keine Lust auf „ernsthafte Literatur“ mehr hat, das letzte Buch gerade ausgelesen ist und er trotzdem noch Lust auf Lesen hat?

Ganz einfach: Er wechselt mal das Genre und beginnt  dieses Werk von Simon Haynes. 
Sicher keine hochtrabende Literatur, aber es verspricht lustig zu werden – und Science Fiktion hab ich früher immer mal wieder gerne gelesen :-)

Was also spricht dagegen?
Klappentext und die einzige Rezension, die ich dazu gefunden habe versprechen Vergnügliches:

„Jeder kennt einen Typen wie Hal Spacejock. Er gehört zu den Leuten, die ihren Rohrbruch selbst beheben und dabei das Nachbarhaus überfluten. Kaum auszudenken, was geschieht, wenn er sich ein 200-Tonnen-Raumschiff kauft – und nicht allzu gut mit der Steuerung umgehen kann. Wegen des Schiffs ist Hal bis über beide Ohren verschuldet und muss daher mit einem nervigen Roboter namens Klunk einen heiklen Auftrag annehmen. Und dabei ausgerechnet das kostbare Schiff aufs Spiel setzen …“

Also werde ich es mal wagen und hoffe, meinen Spass dabei zu haben.
Und falls es gefällt, lese ich gleich das zweite Buch aus dieser Reihe hinterher, bevor ich mir wieder was ernsthafteres vornehme..

Schaunmermal ….


Mein Fazit:

Das hat wirklich Spass gemacht!
Als leichte Lektüre zwischendurch kann ich das Buch nur empfehlen, wenn man Spass an solchen Phantasiegeschichten hat.

Deshalb ist es keine Frage, dass ich auch das zweite Buch des Autors gleich  im Anschluss lese…

One Reply to “„Hal Spacejock saß vor der Steuerkonsole der „Schwarzen Möwe“…..”

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