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„Der interstellare Frachter Volante pflügte durch das All.

….Auf seinem stromlinienförmigen Rumpf spiegelten sich glitzernd die Lichtpunkte der fernen Sterne. Hal Spacejock, hatte seine Lieblingsposition auf der Kommandobrücke eingenommen – die Hände im Nacken verschränkt, die Stiefel auf die Steuerkonsole gelegt, ein Becher Kaffee in Reichweite.“

Nachdem mir ja schon die erste Geschichte von Hal Spacejock und dem Roboter Klunk ganz gut gefallen hatte, habe ich mir nun direkt den zweiten – und momentan auch letzten – Teil auf den Reader geladen und hoffe, dass Simon Haynes seinen witzigen und wirklich unterhaltsamen Schreibstil auch hier beibehalten kann.
Ein erstes Anlesen deute jedenfalls sehr darauf hin.

Eins muss ich aber zugeben:
Hätte ich nicht den ersten Teil gelesen, so würde der etwas dämliche Titel des Buches mich sicher abgeschreckt haben (der allerdings wohl nicht auf dem Mist des Autors gewachsen, sondern wohl eher vom  deutschen Verlag verbrochen wurde.)

Und worum gehts nun in dem Buch?
Der Klappentext:

„Hal Spacejock zieht Probleme an wie das Sternenlicht die Weltraummotten. Ihm macht nicht nur eine extrem hinterlistige Passagierin zu schaffen, sondern auch seine eigene Selbstüberschätzung. Und sein Leichtsinn. Und seine Sorglosigkeit. Als Hal mit seinem Schiff versehentlich durch ein Portal in eine völlig fremde Galaxie gerät, sind seine Überlebenschancen gleich Null. Auch sein treuer Roboter Klunk ist keine Hilfe. Doch Hal wirft den Laser nicht so leicht ins Korn. Denn Helden heulen nicht -„

Also „Weltraum skuril“ wie im ersten Teil – und ich werde mich wahrscheinlich gut unterhalten können damit..
Und danach kommt mir wieder was ernsthafteres vor die Lesebrille- versprochen!

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Mein Fazit:

Witzig,und mit nicht unbedingt vorhersehbarer Handlung, wie schon der erste Band.
Gäbe es dazu noch einen dritten Teil, würde ich den glatt im Anschluss lesen :-)

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