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…. und weiter gehts!

Morgen ist es endlich soweit – die ersten zwei Termine aus meiner „Warteliste“ stehen an.
Vormittags bei der Rheumatologin und Nachmittags beim Augenarzt zwecks Diagnostik und Einleitung ggf. folgender Schritte. Wozu erst mal wieder nötig ist, einen Berg Papier zu bearbeiten, den insbesondere die Rheumapraxis haben möchte:
Anamnesebogen, alte Arztbriefe usw usw.
Da weiss ich also, was ich heute noch zu tun habe.
Dumm halt nur dass ich das alles mit der Hand ausfüllen muss, weil die Formulare nicht am Rechner bearbeitet werden können. Denn meine Handschrift – die noch nie wirklich gut war – ist mittlerweile eigentlich nur noch für Eingeweihte lesbar.
Aber dann ist das halt so.
Da muss ich jetzt durch und die in der Praxis auch.

Zum Glück ist mein Augenarzt in dem Zusammenhang nicht so fordernd – zumal ja alle wichtigen Daten in der Praxis schon bekannt sind und ich einfach nur meine Krankenkassenkarte vorlegen muss.

Spannend ist aber auf jeden Fall, was bei den beiden Terminen herauskommt.
Bezüglich auf die Rheumadignostik habe ich da noch gar keine Vorstellung, beim Augenarzt hingegen ahne ich schon, was folgt:
Weil meine Augen ja wieder schlechter geworden sind  und ich inzwischen auf beiden Augen wieder „Schleier“ habe, die beim Lesen und vor allem  bei Gegenlicht* sehr störend sind, werde ich mich wohl nochmal eine kurzen Laser-Therapie** unterziehen müssen, um diese zu entfernen.
Das geht schnell, tut nicht weh und sollte die Probleme nachhaltig beseitigen…..
Danach kann ich mir dann endlich eine wirklich passende Lese- Brille machen lassen und muss mich nicht mehr mit den „Provisorien“ aus dem Drogeriemarkt herumschlagen – was ja auch was hat.

Schaumeralsomal.

Nichts getan hat sich hingegen, was die anderen „Baustellen“, also insbesondere den erneuten Rehaantrag, angeht.
Die kommen einfach nicht in die Pötte bei der Rentenversicherung, was vermutlich an der Trödeligkeit der Klinik in Schönberg-Holm liegt, deren Abschlussbericht mir ja auch immer noch nicht vorliegt.


*) Die Blendung war vor allem in Stockholm sehr störend, weil den ganzen Tag über die Sonne sehr tief stand und ich im Gegenlicht kaum noch etwas erkennen konnte.
**) Der Nachstar auf meinem rechten Auge hat sich ja schon kurz nach den beiden Augen-OPs vor anderthalb Jahren angedeutet und auch die Notwendigkeit, diesen behandeln zu lassen, wenn er schlimmer wird. Insofern weiss ich also, was da jetzt auf mich zukommt  und es wird morgen hauptsächlich noch um den Termin für die Behandlungen gehen.


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