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Hausmannskost

Leider sind die Zeiten wieder vorbei, wo ich mich abends einfach an den gedeckten Tisch setzen konnte und ein leckeres Essen vor mir stand :-/

Also ist wieder Selbstversorgung angesagt und die kann ja nicht immer nur aus Konservenkost bestehen – schon gar nicht, wenn ich wie an diesem Wochenende auch mal Zeit zum selber kochen habe.
Trotzdem soll das Ganze aber ökonomisch zugehen – will sagen, wenn schon am Herd stehen, dann koche ich wenigstens gleich so viel, dass es auch für zwei Tage reicht – und schmecken muss es mir natürlich auch…..

Und da bot es sich einfach an – sozusagen als Wiedereinstieg in die Selbstverköstigung –  mal einen schönen Gemüseeintopf zu machen. Denn ich mag Eintöpfe  – im Gegensatz zu meiner Liebsten – ziemlich gerne.

Nicht nur weil sie sich einfach kochen lassen, sondern auch, weil damit auch meine westfälischen Wurzeln und die damit verbundenen Essgewohnheiten so herrlich bedient werden…

Also hab ich mich gestern an den Herd gestellt und gleich für heute mit gekocht:
Grundlage war in diesem Fall eine kräftige Rinderbrühe mit Rindfleisch aus dem Glas, dazu Suppengemüse aus dem Kühlregal,  frische Tomaten und Zwiebeln, Gabelspaghetti und als zusätzliche Fleischeinlage noch kleingeschnittene Frikadelle vom Schlachter.

Also wirklich ganz einfach zu machen, ausgesprochen lecker und genau das richtige beim aktuellen Herbstwetter :-)

5 Replies to “Hausmannskost”

  1. Meine Freude am Kochen ist hier auch nicht sehr ausgeprägt… zum einen ob dieser Mini-Küche, aber vor allem auch, weil keiner mit am Tisch sitzt und sich mein Essen schmecken lässt

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