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Keine Rehe bei mir

Denn dazu waren die leider zu weit weg für mein Teleobjektiv, das ja bekanntlich um einiges kürzer ist als das Monster der Liebsten.
Und zum Hinterherlaufen waren die Tiere auch ein wenig viel zu schnell für mich – zumal sie ja auf meine Gehbehinderung auch keine Rücksicht nehmen.
Aber das müssen sie ja auch nicht, denn meinem geliebten Wesen sind ja trotzdem einige wunderfeine Bilder gelungen.
Dafür habe ich aber auch was geknipst, was sie nicht hat und kann so ihren Tagesbericht wenigstens noch mit einem Bild ergänzen :-)

-_-_-_-

Ansonsten habe ich heute nicht viel zu sagen ausser vielleicht, dass ich auf der Waage inzwischen der magischen Einhundert-Kilo-Grenze näher bin als den Einhundertzehn Kilo, die  mich vor dem Antritt der Reha zum Erdmittelpunkt gezogen haben.
FdH und das Motto „Rohkost statt Brötchen“ sowie der immer noch fortdauernde Verzicht auf Kuchen und Süssigkeiten machen es möglich. Was mir beides inzwischen auch nicht mehr schwer fällt.
Meine Versuche, das Rauchen aufzugeben habe ich allerdings zwischenzeitlich aufgegeben.
Das wird im Moment einfach nix, sondern wird nochmal angegangen, wenn ich endlich wieder UHU* bin

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Bleibt noch, euch ein Coronafreies und sonnenvolles Wochenende zu wünschen.
Bleibt gesund und haltet zwei Meter Distanz, auch beim spazieren gehen


*)UHU = Unter HUndert


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7 Replies to “Keine Rehe bei mir”

  1. Dieser gefiederte Freund wiederum war zu schnell für mich. Ausserdem ist es doch schön, wenn wir nicht beide nur gleiche Motive haben

  2. Jede Nacht singt ein Rotkehlchen vor meinem Fenster. Das freut mich sehr, weil es mich das vergessel lsst, was noch da draußen ist..Ein kleines Stück Normalität lässt einen besser einschlafen.
    Bleib schön gesund, Martin.

    1. Ich bin im Moment auch etwas angefixt von den gefiedertren Freunden:

      In Bad Nauheim gab es im Park direkt vor der Klinik einen Buntspecht, den ich tagelang immer wieder beobachten konnte.
      Aber leider nicht fotografieren, weil ich kein langes Teleobjektiv dabei hatte.

      Bleib Du auch gesund :-)

  3. Die Piepmätzchen sind auch hier sehr munter. Sie lieben derzeit meinen aufkeimenden Pflücksalat im Kasten und all die Samen, die den (Nicht-)Winter überdauert haben. Heute profitiere ich von einem Cattering der sein Essen wegen des Versammlunsverbots verschenkt. Gleich zwei Gerichte habe ich bekommen – welch ein Luxus :-)

    1. Das freut mich, dass die Caterer ihre Essen Menschen zukommen lassen, die sie gebrauchen können.
      Hier in Hamburg gibt es auch einige solche Angebote – dringend nötig, weil die Tafeln fast alle dicht gemacht haben.

  4. Das mit dem Rauchen wird auch noch, irgendwann platzt der Knoten und dann ist alles gut. Das Rotkehlchen hast du wirklich fein erwischt.

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