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Machen, was die Liebste sagt

Alldieweil meine beste Ehefrau von allen ja doch Home-Office-mässig ziemlich ausgelastet ist, obliegt es dieses Jahr mir alleine, all das herbeizuschaffen, was über die Feiertage gebraucht wird. Wobei sich das im Prinzip vom Einkaufsverhalten her momentan nur wenig von dem unterscheidet, was in den letzten Wochen ohnehin  schon State-of-Art war:
Grosseinkauf im Wir-lieben-Lebensmittelmarkt und denn Rest aus dem Hofladen holen.
Ersteres habe ich heute schon erledigt und das Zweite wird dann morgen ein Punkt in  meinem Tagesplan sein.

Einziger Unterschied zu sonst eigentlich nur ein liebevoller Hinweis, den die Liebste mir auf dem Hinweg zur Rindermarkthalle noch aufs Handy nachschickte, durchaus ernst gemeint, allerdings wohl nicht ganz wörtlich zu nehmen, denn ich glaube kaum, dass sie meinte, ich solle im Adamskostüm und barfuss durch den Supermarkt stiefeln.
Dennoch habe ich als folsamer Ehemann natürlich gemacht, was mir von zuhause aufgetragen wurde und mir das Gesichtskleidchen umgebunden, zusätzlich zu meiner auch ansonsten gesellschaftsfähigen Kleidung.
Schliesslich weiss ich ja, was sich gehört  – meistens jedenfalls

Weiter gibts zum Einkauf heute nicht viel zu erzählen, es war halt ein ganz normaler Einkauf, wie auch in der letzten Woche schon, soweit jedenfalls, wie man in diesen Zeiten von „normal““ sprechen kann….

In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleib behütet
wir lesen uns


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