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Musik: Madonna

Als ich vor ein paar Tagen über das älter werden – und damit auch über Madonna – schrieb, lief als akustische Untermalung das Album von ihr, welches als erstes Teil meiner damals umfangreichen CD-Sammlung wurde:

Ray of Light

Grund dafür war seinerzeit der darin enthaltene Titel „Frozen“, den ich am 31. August1997, auf dem Weg zum Notfalleinsatz bei einem Kunden, das erste mal gehört habe.
Es war jene Nacht, in der  Lady Diana in Paris gestorben ist.
Kaum zu glauben, 21 Jahre ist das her.

Ich erinnere mich noch genau:

Erst lief um kurz vor Drei dieses damals absolut neuartige Lied mit seinem unerhört modernen Arragement – und direkt darauf folgten in den Nachrichten die ersten – noch unbestimmten Meldungen – über den Unfall im Tunnel im Paris. Vielleicht ein Grund, warum ich beides gedanklich miteinander verknüpft habe und mich so genau erinnere.
Aber sicher nicht ausschlaggebend für die Entscheidung, mir dieses Album zuzulegen, das bis heute wenig von seiner Faszination verloren und damit Anlass gegeben hat, mir später noch weitere Alben dieser Künstlerin anzuschaffen.

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2 Replies to “Musik: Madonna”

  1. Komisch, Madonna hat mich nie erreicht. Ich weiß auch noch wo ich war, als die Nachricht von Dianas Tod kam. Im Auto zwischen Quickborn und Bad Bramstedt. Dabei hat sie mich zu Lebzeiten nie so besonders interessiert und doch hat mich die Nachricht so berührt, dass ich es immer noch weiß.

    1. Ja, merkwürdig.
      Zu Lebzeiten hat mich die Dame eigentlich auch nicht interessiert, sie war lediglich eine unter vielen gekrönten Häuptern, über die allfällig berichtet wurde.

      Und auch Madonna ist mir wirklich erst richtig aufgefallen, als „Frozen“ erschien. Vorher war auch sei eine unter vielen Popsternchen, die ich zwar wahrgenommen, aber nicht ernsthaft registriert habe.
      Danach habe ich dann aber mal richtig hingehört und war sponta begeistert.

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